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Bild zu: Demenz-Report


In weiten Gebieten Ostdeutschlands dürfte sich die Anzahl Demenzkranker je 100.000 Einwohner bis zum Jahr 2025 gegenüber heute verdoppeln. Es sind ausgerechnet die Gebiete, wo heute schon relativ wenige Personen im Erwerbsalter als potenzielle Betreuer für Menschen mit Demenz zur Verfügung stehen: weite Teile Mecklenburg- Vorpommerns, die Randgebiete Brandenburgs sowie Sachsen- Anhalt und Sachsen abseits der größeren Städte. In Österreich bildet Wien weiterhin die Ausnahme von der allgemeinen Tendenz. Die Metropole dürfte dank hoher Zuwanderung aus dem In- wie auch aus dem Ausland 2025 ungefähr so viele Demenzkranke aufweisen wie das Mittelburgenland heute (1.520). In Schaffhausen in der Schweiz gibt es kaum Zuwanderung und sehr wenig Nachwuchs, daher sind dort die innerhalb der Schweiz höchsten Zahlen Demenzkranker für 2025 zu erwarten (2.500).
In weiten Gebieten Ostdeutschlands dürfte sich die Anzahl Demenzkranker je 100.000 Einwohner bis zum Jahr 2025 gegenüber heute verdoppeln. Es sind ausgerechnet die Gebiete, wo heute schon relativ wenige Personen im Erwerbsalter als potenzielle Betreuer für Menschen mit Demenz zur Verfügung stehen: weite Teile Mecklenburg- Vorpommerns, die Randgebiete Brandenburgs sowie Sachsen- Anhalt und Sachsen abseits der größeren Städte. In Österreich bildet Wien weiterhin die Ausnahme von der allgemeinen Tendenz. Die Metropole dürfte dank hoher Zuwanderung aus dem In- wie auch aus dem Ausland 2025 ungefähr so viele Demenzkranke aufweisen wie das Mittelburgenland heute (1.520). In Schaffhausen in der Schweiz gibt es kaum Zuwanderung und sehr wenig Nachwuchs, daher sind dort die innerhalb der Schweiz höchsten Zahlen Demenzkranker für 2025 zu erwarten (2.500).

Grafik: I. Hoßmann/Jörg Scholz

(413 KB, 1500 x 1125 Punkte)

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