In solchen Behältern werden in der Biobank flüssige Proben von Patienten aufbewahrt. Jeder einzelne der 96 Behälter hat einen Barcode eingraviert. Nach einem Scanvorgang lassen sich die Proben in einer Datenbank den Krankheitsdaten und Untersuchungsbefunden zuordnen.
Foto: Roland Jahns
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