Unter dem Fluoreszenzmikroskop wird die hohe Transfektionseffizienz der magnetischen Nanopartikel sichtbar. In Zellen einer Zelllinie, die vom Chinesischen Hamster abstammt, wurden DNA-Moleküle eingeschleust: einerseits mit PEI, dem bislang üblichen Vektor (oben), andererseits mit magnetischen PDMAEMA-Sternen (unten). In grüner Farbe leuchten jeweils die Zellen mit erfolgreich verändertem Erbgut; blau sind die Zellen, bei denen das nicht gelang.
Bilder: Lehrstuhl für Bioprozesstechnik, Universität Bayreuth; mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
(278 KB, 1356 x 2041 Punkte)
Hinweis zur Verwendung von Bildmaterial: Die Verwendung des Bildmaterials zur Pressemitteilung ist bei Nennung der Quelle vergütungsfrei gestattet. Das Bildmaterial darf nur in Zusammenhang mit dem Inhalt dieser Pressemitteilung verwendet werden. Falls Sie das Bild in höherer Auflösung benötigen oder Rückfragen zur Weiterverwendung haben, wenden Sie sich bitte direkt an die Pressestelle, die es veröffentlicht hat.
Zugriff auf Kontaktdaten und Infos vieler hundert Fachleute aus der Wissenschaft erhalten beim idw [...]
Wir veröffentlichen ab sofort auf dem Kurznachrichtendienst Bluesky auch die Pressemitteilungen unserer [...]
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).