Im Labor des IRCELYON in Lyon setzten die Wissenschaftler das Luftgemisch abwechselnd Licht oder Dunkelheit aus und maßen die Größe der Partikel. Im Bild zu sehen ist das Glasrohr, in der sich die Reaktion abspielt, sowie die Beleuchtung, mit der Tag und Nacht simuliert wurde.
Foto: Eric Le Roux / Université Claude Bernard Lyon 1 (UCBL)/ IRCELYON
(1423 KB, 1778 x 1181 Punkte)
Hinweis zur Verwendung von Bildmaterial: Die Verwendung des Bildmaterials zur Pressemitteilung ist bei Nennung der Quelle vergütungsfrei gestattet. Das Bildmaterial darf nur in Zusammenhang mit dem Inhalt dieser Pressemitteilung verwendet werden. Falls Sie das Bild in höherer Auflösung benötigen oder Rückfragen zur Weiterverwendung haben, wenden Sie sich bitte direkt an die Pressestelle, die es veröffentlicht hat.
Wir suchen zum 01.04.2025 einen
Wissenschaftskommunikator (m/w/d) für den idw e.V.
Alle [...]
Der Informationsdienst Wissenschaft e. V. hat eine neue Geschäftsführerin: Dr. Svenja Niescken. Lesen [...]
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).