idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store

Bild zu: Eine Galaxie tankt auf


Bild einer Galaxie (Bildmitte), in die kalte Materieströme von Gas fließen. Es handelt sich um das Ergebnis einer Supercomputersimulation der Entstehung einer Galaxie. Einer der Materieflüsse wird von hinten von einem entfernten Quasar beleuchtet (unten links, nachträglich ebenso wie der Sternenhintergrund von Hand hinzugefügt). Forscher unter der Leitung von Neil Crighton (MPIA und Swinburne University of Technology) haben jetzt erstmals mithilfe einiger der weltgrößten Teleskope ein solches System beobachtet, in dem urtümliches Gas in eine Galaxie fließt, in welcher laufend in großer Zahl neue Sterne entstehen – und damit theoretische Vorhersagen bestätigt. Die Simulation ist Teil des Projekts "Making Galaxies in a Cosmological Context" (MaGICC) der Theoriegruppe Galaxien und Kosmologie am Max-Planck-Institut für Astronomie (MPIA).
Bild einer Galaxie (Bildmitte), in die kalte Materieströme von Gas fließen. Es handelt sich um das Ergebnis einer Supercomputersimulation der Entstehung einer Galaxie. Einer der Materieflüsse wird von hinten von einem entfernten Quasar beleuchtet (unten links, nachträglich ebenso wie der Sternenhintergrund von Hand hinzugefügt). Forscher unter der Leitung von Neil Crighton (MPIA und Swinburne University of Technology) haben jetzt erstmals mithilfe einiger der weltgrößten Teleskope ein solches System beobachtet, in dem urtümliches Gas in eine Galaxie fließt, in welcher laufend in großer Zahl neue Sterne entstehen – und damit theoretische Vorhersagen bestätigt. Die Simulation ist Teil des Projekts "Making Galaxies in a Cosmological Context" (MaGICC) der Theoriegruppe Galaxien und Kosmologie am Max-Planck-Institut für Astronomie (MPIA).

Bild: MPIA (G. Stinson / A. V. Macciò)

(42 KB, 510 x 383 Punkte)

Hinweis zur Verwendung von Bildmaterial: Die Verwendung des Bildmaterials zur Pressemitteilung ist bei Nennung der Quelle vergütungsfrei gestattet. Das Bildmaterial darf nur in Zusammenhang mit dem Inhalt dieser Pressemitteilung verwendet werden. Falls Sie das Bild in höherer Auflösung benötigen oder Rückfragen zur Weiterverwendung haben, wenden Sie sich bitte direkt an die Pressestelle, die es veröffentlicht hat.

Hilfe

Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
Verknüpfungen

Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

Klammern

Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

Wortgruppen

Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

Auswahlkriterien

Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).