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Bild zu: Klimawandel und Folgen für die Ozonschicht


Die Entwicklung der Ozonschicht zwischen 1996 und 2007, vom Weltraum aus beobachtet mit den Instrumenten GOME und SCIAMACHY. Die Dicke der Ozonschicht über der Nordhemisphäre und der Arktis variiert stark von Jahr zu Jahr, wobei in warmen Wintern mehr, in kalten Wintern weniger Ozon beobachtet wird. Gezeigt ist hier die mittlere Dicke der Ozonschicht jeweils im März eines jeden Jahres zwischen 1996 und 2007, ausgedrückt in Dobsoneinheiten (DU). In einzelnen sehr kalten Wintern (wie etwa 1997) konnten auch massive Ozonverluste beobachtet werden, die fast an Werte im antarktischen Ozonloch heranreichen. Die starke Variabilität von Jahr zu Jahr erfordert lange Messreihen, bevor die Erholung der Ozonschicht zweifelsfrei nachgewiesen werden kann. Die gezeigten Messungen wurden am Institut für Umweltphysik der Universität Bremen ausgewertet.
Die Entwicklung der Ozonschicht zwischen 1996 und 2007, vom Weltraum aus beobachtet mit den Instrumenten GOME und SCIAMACHY. Die Dicke der Ozonschicht über der Nordhemisphäre und der Arktis variiert stark von Jahr zu Jahr, wobei in warmen Wintern mehr, in kalten Wintern weniger Ozon beobachtet wird. Gezeigt ist hier die mittlere Dicke der Ozonschicht jeweils im März eines jeden Jahres zwischen 1996 und 2007, ausgedrückt in Dobsoneinheiten (DU). In einzelnen sehr kalten Wintern (wie etwa 1997) konnten auch massive Ozonverluste beobachtet werden, die fast an Werte im antarktischen Ozonloch heranreichen. Die starke Variabilität von Jahr zu Jahr erfordert lange Messreihen, bevor die Erholung der Ozonschicht zweifelsfrei nachgewiesen werden kann. Die gezeigten Messungen wurden am Institut für Umweltphysik der Universität Bremen ausgewertet.

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