Bochum, 10.02.2005
Nr. 46
Zukunft Bildung
PK: Bochumer Bildungskongress
Experten zeigen Wege aus der Misere
Sehr geehrte Damen und Herren,
"denk ich an Bildung in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht": So würde der große Heinrich Heine heute vielleicht dichten, ginge es um das deutsche Bildungssystem. Was tun nach PISA? Auf dem großen Bochumer Kongress "Zukunft Bildung" (18. und 19.2.) tagen nationale und internationale Experten, um langfristige Lösungswege aus der Misere aufzuzeigen. Um Sie über den Kongress, die Inhalte und Ziele zu informieren, lade ich Sie herzlich ein zu einer
PRESSEKONFERENZ
am Freitag, 18. Februar 2005, um 12.30 Uhr im Multimedia Support Zentrum der RUB (MSZ), Raum 6 (im Audimax, Etage 02).
Gesprächspartner & Themen
Als Gesprächspartner erwarten Sie unter anderem:
- Andreas Meyer-Lauber, Vorsitzender der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, GEW ("Kongressinhalte und -ziele")
- Prof. Dr. Franz Lehner, Präsident des Instituts Arbeit und Technik, IAT ("Staatliches Umsteuern aus industriesoziologischer Sicht")
- Prof. Dr. Elisabeth Beck-Gernsheim, Universität Erlangen ("Migration und Bildung")
- Prof. Dr. Hans-Günther Rolff, Leiter des Instituts für Schulentwicklungsforschung, Universität Dortmund ("Bochumer Memorandum")
"Bochumer Memorandum"
Das "Bochumer Memorandum" definiert zentrale Eckpunkte für die Zukunftsfähigkeit des Bildungswesens in Nordrhein Westfalen und bestimmt überprüfbare Indikatoren für die kommende Legislaturperiode.
Riesiges Interesse
Bildung ist die zentrale Zukunftsfrage des 21. Jahrhunderts - das verdeutlicht nicht zuletzt das riesige Interesse an diesem Kongress: Mehr als 1.300 Teilnehmer hatten sich binnen kürzester Zeit angemeldet, der Kongress ist damit restlos ausgebucht. Veranstalter dieses größten deutschen Bildungskongresses im Jahr 2005 sind das Zentrum für Lehrerbildung der RUB (ZfL), die GEW, das IAT sowie der Deutsche Gewerkschaftsbund NRW.
Bitte anmelden
Bitte geben Sie mir per E-Mail (josef.koenig@rub.de) oder Fax (0234/32-14136) Bescheid, ob Sie kommen werden, damit wir ausreichend Informationsmaterial für Sie bereithalten können.
Ich würde mich freuen, Sie bei dieser Gelegenheit wieder in der RUB begrüßen zu können.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Josef König
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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