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14.02.2005 13:35

Wie die Medizinforschung kranken Kindern hilft

Helena Reinhardt Abteilung Hochschulkommunikation/Bereich Presse und Information
Friedrich-Schiller-Universität Jena

    Uniklinikum Jena präsentiert zum Tag der Gesundheitsforschung am 20. Februar "Wissenschaft live"

    (Jena) Was kann die Wissenschaft für kranke Kinder tun? Wo hilft die Forschung mit, Steppkes und Jugendliche gesund zu erhalten? Diesen und weiteren Fragen rund um das Thema "Forschung für gesunde Kinder" widmet sich das Universitätsklinikum Jena am 1. bundesweiten Tag der Gesundheitsforschung am 20. Februar 2005. Als Gäste erwarten die Jenaer dazu den Thüringer Kultusminister Prof. Dr. Jens Goebel und den Rektor der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Prof. Dr. Klaus Dicke, die gemeinsam den Tag eröffnen werden.

    In der ganztägigen Veranstaltung präsentieren die Ärzte und Wissenschaftler in der Goethe Galerie in Jena aktuelle Forschungsergebnisse und viele nützliche Informationen rund um die Kindergesundheit. Mütter, Väter, Onkel, Tanten, Großeltern und alle anderen Interessierten sind herzlich eingeladen, sich am Sonntag, dem 20. Februar, ein Bild über die Möglichkeiten der modernen Kindermedizin zu machen. Nebenbei kann auch ein wenig die eigene Gesundheit durchgecheckt werden: Denn an den vielen Ständen demonstrierten die Mediziner nicht nur moderne Geräte, sondern testen auch das Gehör, die Lunge, den Blutzucker oder die Fitness.

    Sie wollten schon immer mal eine bestimmte Frage loswerden? Erfahrene Fachspezialisten stehen dafür ab 11.00 Uhr im stündlichen Expertengespräch zur Verfügung, das in kleiner Runde stattfindet. Informationen aus erster Hand gibt es auch beim Vortragsprogramm, wo in zehn Vorträgen aktuelle Fragestellungen aus der Kindermedizin erläutert werden. Um 14.15 Uhr debattieren die Mediziner dann gemeinsam mit dem Publikum in einer Podiumsdiskussion das hochaktuelle Thema "Essstörungen bei Kindern und Jugendlichen ".

    "Wir wollen den Bürgerinnen und Bürgern die Faszination und die Bedeutung medizinischer Forschung gerade auch in der Kindermedizin vermitteln", erklärt Prof. Dr. Felix Zintl, Direktor der Jenaer Uni-Kinderklinik. Wissenschaft live und zum Anfassen wird daher großgeschrieben - mit einer Live-Operation eines kranken Teddybären durch die Jenaer Kinderchirurgen um 11. 00 Uhr oder um 15.00 Uhr mit dem Zauberprogramm "Magie durch Chemie" mit dem Klinikclown Knuddel und der Klinikumsapotheke.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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