idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
07.10.1997 00:00

Zukunft Telemedizin

Norbert Frie Stabsstelle Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
Westfaelische Wilhelms-Universität Münster

    upm-Pressemitteilung der Universitaet Muenster 375/97 - 07. Oktober 1997

    Zukunft der Telemedizin Europaeisches Konsortium "EMERALD" tagt in Muenster

    Das Institut fuer Klinische Radiologie der Universitaet Muenster ist am 9. und 10. Oktober Gastgeber des Konsortiums EMERALD der Europaeischen Gemeinschaft. Aufgabe von EMERALD ist die Entwicklung eines europaeischen digitalen Netzes fuer telemedizinische Anwendungen.

    Das muenstersche Institut fuer Klinische Radiologie arbeitet seit fast zwei Jahren mit 14 weiteren europaeischen Partnern aus Industrie und Forschung an der Realisierung und Standardisierung interaktiver telemedizinischer Arbeitsplaetze, um eine europaweite Kommunikation von AErzten zu ermoeglichen.

    Nach Angaben der Projektleiter in Muenster, der Medizinphysiker Norbert Meier und Horst Lenzen vom Institut fuer Klinische Radiologie der Westfaelischen Wilhelms-Universitaet, wird das mit 5,5 Millionen Mark gefoerderte Projekt EMERALD es ermoeglichen, radiologische Bilder -aehnlich wie ein Fax, aber mit 2500-facher Geschwindigkeit - ueberall hin zu verschicken, um sie in einer digitalen Videokonferenz gemeinsam mit anderen medizinischen Spezialisten zu begutachten. Die hohe Geschwindigkeit ist notwendig, denn ueber das normale ISDN- Telefonnetz dauert die UEbertragung der Bilder einer einfachen Roentgenuntersuchung fast eine Stunden.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Mathematik, Medizin, Physik / Astronomie
    überregional
    Es wurden keine Arten angegeben
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).