Jahrestagung der Kommission Pädagogik der frühen Kindheit der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft in Bamberg.
Von der Familie in den Kindergarten und vom Kindergarten in die Grundschule: Jedes Kind erfährt in seiner Entwicklung und in seinem Alltag Übergänge zwischen verschiedenen Lebens- und Lernorten. In der frühpädagogischen Diskussion sind "Übergänge" gegenwärtig sehr präsent: Neben den genannten Aspekten tauchen zum Beispiel auch immer wieder der Übergang zur Elternschaft auf, der Übergang von Erzieherinnen und Erziehern von der Ausbildung in den Beruf sowie der tägliche Übergang der Kinder von der Familie in die Institution.
Am Freitag, 11. März, und Samstag, 12. März, greifen Experten bei der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE), Kommission Pädagogik der frühen Kindheit in der Sektion Sozialpädagogik dieses Thema auf.
Unter dem Titel "Frühpädagogik als Übergangsforschung - Die Bedeutung der Thematisierung von Übergängen für die Frühpädagogik" werden ausgewählte Übergänge vorgestellt und die Frage diskutiert, ob mit der Metapher des "Übergangs" ein besonderer Kristallisationspunkt der Frühpädagogik gegeben ist. In einem einleitenden Vortrag wird Phillip Gonon (Universität Zürich) in einer Außensicht die Übergangsmetapher diskutieren. Anschließend werden biografische Übergänge, aktuelle Themen der Frühpädagogik und Übergänge im Alltag eines Kindes thematisiert.
Tagungsort ist die Fakultät Pädagogik, Philosophie, Psychologie der Universität Bamberg, Markusplatz 3.
Die Vertreter der Medien sind herzlich zu dieser nicht-öffentlichen Fachtagung eingeladen. Um Akkreditierung wird gebeten.
Kontakt:
Prof. Dr. Hans-Günther Roßbach
Lehrstuhl für Elementar- und Familienpädagogik
Universität Bamberg
Tel.: 0951 / 863 - 1821
Email: hans-guenther.rossbach@ppp.uni-bamberg.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Pädagogik / Bildung
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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