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14.04.1999 13:35

Kunst und Kultur an der Universität

Norbert Frie Stabsstelle Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
Westfaelische Wilhelms-Universität Münster

    Zum Beginn des Sommersemesters legt die Universität Münster ein Informationsheft über die künsterlischen und kulturellen Aktivitäten an der Universität vor.

    Kunst und Kultur haben an der Universität Münster neben Forschung und Lehre einen festen Platz. Auch im gerade begonnenen Sommersemester präsentieren wieder zahlreiche Gruppen und Einrichtungen der Universität künstlerische Projekte und veranstalten Konzerte, Ausstellungen, Theateraufführen und Lesungen. Einen Überblick liefert das pünktlich zum Semesterbeginn mit Unterstützung der Westfälischen Provinzial-Versicherung erschienene neue Informationsheft "UniKunstKultur", das an vielen Stellen der Universität kostenlos ausliegt.

    Das 78 Seiten starke Heft bietet außer einer Vielzahl von Terminen eine Fortsetzung der im letzten Heft im Rahmen der "UniKunstTage 1998" begonnenen Auseinandersetzung über die Wechselbeziehungen zwischen Wissenschaft und Kunst. Dr. Achim Hölter, Professor für allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Münster, steuert zu diesem Thema einen Artikel bei mit dem Titel "Die Ordnung der Dinge - eine absurde Erzählung?". Des weiteren gibt es nachgetragene Notizen über "Schnittstellen" unter dem Titel "Im Gespräch: Künstler und Wissenschaftler" von Dr. Ursula Franke und Prof. Dr. Reinhard Hoeps, Vorsitzende des Senatsausschusses für Kunst und Kultur der Universität Münster. "Schnittstellen" war das Thema der "UniKunstTage 1998".

    Die Reihe von Porträts über kulturelle Einrichtungen außerhalb der Universität wird mit einem Beitrag von Mechthild Sperling über die Landesmusikakademie NRW in Heek fortgesetzt, die zu den besten in ganz Deutschland gehört. Die dort regelmäßig stattfindenden öffentlichen Konzerte gelten bei Musikfans aus der Umgebung inzwischen als Geheimtip. Den im letzten Heft ausgeschriebenen "Am Erker-Kurzgeschichtenpreis" vergab die Jury, die aus über 80 Beiträgen auswählen mußte, an die münstersche Autorin Dorothea Goller für ihre Geschichte "Griechisch". Das Werkstattgespräch im Rahmen der Reihe "StudioLiteratur", bei dem die drei bestplazierten Kurzgeschichten von ihren Autoren gelesen werden, findet am 16. Juni um 19.30 Uhr in der Studiobühne der Universität statt.


    Weitere Informationen:

    http://www.uni-muenster.de/Dezernat2/d2ukk.htm


    Bilder

    Kunst an der Universität Münster
    Kunst an der Universität Münster

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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Kunst / Design, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Musik / Theater
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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