idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
22.04.1999 14:51

Neue Wege bei der Behandlung von Gedächtnisstörungen

Gertraud Pickel Presse und Kommunikation
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

    Am Institut für Psychogerontologie der Universität Erlangen-Nürnberg (Prof. Dr. Wolf-Dieter Oswald) werden im Rahmen einer internationalen wissenschaftlichen Studie neue Wege bei der Behandlung von Gedächtnisstörungen beschritten. Eine wirkungsvolle Beeinflussung von Gedächtnisstörungen bedeutet eine erhebliche Verbesserung der Lebensqualität der Betroffenen. Da Gedächtnisstörungen außerdem Vorboten einer Alzheimer-Demenz sein können, ist eine frühzeitige Behandlung von großer Bedeutung.

    Männer und Frauen im Alter zwischen 55 und 85 Jahren können sich nun mit einem neuartigen Medikament behandeln lassen, welches das mögliche Auftreten einer Alzheimer-Demenz verzögern soll. Die Behandlung der Gedächtnisstörungen wird über einen Zeitraum von drei Jahren erfolgen und ist kostenlos. Neben der Behandlung werden regelmäßig testpsychologische, körperliche und laborchemische Untersuchungen sowie wissenschaftliche Befragungen der Patienten und ihrer Angehörigen durchgeführt.

    Informationen sind wochentags erhältlich zwischen 9 und 12 Uhr sowie zwischen 13 und 17 Uhr unter der Telefonnummer 09131/85 -22519.

    * Kontakt:
    Prof. Dr. Wolf-Dieter Oswald, Institut für Psychogerontologie
    Nägelsbachstraße 25, 91052 Erlangen, Tel.: 09131/85 -22519
    Fax: 85-6554, E-Mail: psycho@geronto.uni-erlangen.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin, Psychologie
    regional
    Forschungsprojekte
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).