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01.04.2005 11:07

Erstes Europäisches Katalyse-Netzwerk: TU-Partnerschaft mit Messina

Dieter Heinrichsen M.A. Corporate Communications Center
Technische Universität München

    Katalyseforschung mit europäischem Studiengang

    Zur innereuropäischen Stärkung der Katalyseforschung hat der Präsident der Technischen Universität München Prof. Wolfgang A. Herrmann heute ein Partnerschaftsabkommen mit Rektor Prof. Tomasselli von der Universität Messina/Sizilien abgeschlossen. Messina ist das südeuropäische Zentrum der Katalyseforschung.

    Im soeben bewilligten EU-Forschungsnetzwerk für Katalyse kooperiert die TU München mit den Universitäten Messina, Eindhoven und Straßburg, der Jagiellonen-Universität Krakau, der École Supérieur Lyon (ESCIL) und dem Fritz Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft in Berlin. Das Netzwerk "IdeCat" erforscht neue Methoden zur energie- und ressourcenschonenden Synthese von Feinchemikalien sowie zur katalytischen Nutzung von Erdgas. Im Aufbau ist der europäische Master-Studiengang "Industrial Catalysis" mit den Forschungszentren in Italien, Polen, Frankreich, Deutschland und den Niederlanden unter Beteiligung des Doktoranden-Kollegs "NanoCat" im Elitenetzwerk Bayern. Dabei entsteht ein internationales Doktorandenprogramm auf diesem Gebiet.

    Beteiligt sind auch namhafte Industrieunternehmen wie z.B. Degussa und Süd-Chemie.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie
    überregional
    Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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