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04.04.2005 09:00

Wie wird 'Bildung' gemessen?

Dr. Helmut M. Artus Kommunikation
GESIS - Gesellschaft Sozialwissenschaftlicher Infrastruktureinrichtungen

    Eine neue Veröffentlichung der Arbeitsgemeinschaft Sozialwissenschaftlicher Institute (ASI) behandelt Methodenprobleme der Ungleichheitsforschung.

    Soeben ist ein neues Buch zu Mess-Methoden in der Bildungsforschung erschienen:
    Uwe Engel (Hrsg.)
    Bildung und soziale Ungleichheit
    Methodologische und strukturelle Analysen
    Bonn: Informationszentrum Sozialwissenschaften 2005
    (Tagungsberichte, Band 9), 140 Seiten
    ISBN 3-8206-0147-3, 10,- EUR
    Im Mittelpunkt des Buches stehen Bildung und andere Ungleichheitsfaktoren aus der Perspektive methodologischer und struktureller Analysen. Behandelt werden die Messung sozialer Herkunft in Schulleistungsuntersuchungen auf der Basis von Proxy-Angaben der Schüler sowie um die damit verbundene Messfehlerproblematik. Ferner geht es um Fragen der international vergleichbaren Messung sozio-demographischer Variablen. Außerdem werden die Schätzung von Statusinkonsistenz- und Mobilitätseffekten sowie die Analyse von Kooperationsnetzwerken im Forschungsfeld Bildung behandelt. Darüber hinaus wird im OECD-Vergleich eine Analyse öffentlicher und privater Bildungsausgaben vorgelegt.
    Mit dem Band werden Beiträge von zwei wissenschaftlichen Jahrestagungen der Arbeitsgemeinschaft Sozialwissenschaftlicher Institute e.V. (ASI) veröffentlicht, die im Herbst 2003 in Eichstätt und im Herbst 2004 in München stattfanden.


    Weitere Informationen:

    http://www.gesis.org/asi/asi1.html - Homepage der ASI
    http://www.gesis.org/Organisation/IZ/asi.htm - ASI & IZ Sozialwissenschaften


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Pädagogik / Bildung, Politik, Psychologie, Recht
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Forschungsergebnisse
    Deutsch


     

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