Das traditionsreiche Symposium "Verbundwerkstoffe und Werkstoffverbunde", das alle zwei Jahre stattfindet und im deutschsprachigen Raum die Plattform für Forschung und Industrie in diesem Bereich ist, findet nach Wien in diesem Jahr vom 6. bis 8. April in Kassel statt.
Kassel. Das traditionsreiche Symposium "Verbundwerkstoffe und Werkstoffverbunde", das alle zwei Jahre stattfindet und im deutschsprachigen Raum die Plattform für Forschung und Industrie in diesem Bereich ist, findet nach Wien in diesem Jahr vom 6. bis 8. April in Kassel statt. Unter Federführung der Deutschen Gesellschaft für Materialkunde wird das Symposium in Kassel von Prof. Dr.-Ing. Michael Schlimmer, Institut für Werkstofftechnik, als örtlichem Organisator getragen. Verbundwerkstoffe und Werkstoffverbunde kombinieren verschiedene Materialien wie Metall, Kunststoffe, Glas u.a. miteinander in unterschiedlichster Weise. Dabei entstehen neue Werkstoffe mit neuen oder verbesserten Eigenschaften sowie neue industriell nutzbare Verbindungsverfahren, etwa durch Kleben von Komponenten. Weitere Informationen dazu unter http://www.dgm.de/verbund/
Der Tagungsleiter, Prof. Schlimmer, vertritt das Fachgebiet Werkstofftechnikverbund, Werkstoffverbunde und Werkstoffe im Fachbereich Maschinenbau der Universität Kassel. 1999 wurde dort der leichteste Fahrradrahmen aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff entwickelt, mit dem die deutsche Rennfahrerin Hanka Kupfernagel auf der Olympiade 2000 in Sydney die Silbermedaille gewann.
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Info
Universität Kassel
Prof. Dr.-Ing. Michael Schlimmer
Institut für Werkstofftechnik
Mönchebergstr. 3
tel (0561) 804 3670
fax (0561) 804 3672
e-mail schlimmer@uni-kassel.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Maschinenbau, Werkstoffwissenschaften
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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