Schillerjahr 2005: die Modernität eines Klassikers
Ringvorlesung an der Univesität zu Köln zum 200. Todestag
Am 9. Mai 2005 jährt sich zum 200. Mal der Todestag von Friedrich Schiller. Pünktlich zum Gedenkjahr nimmt das Interesse an dem weltbekannten Dichter und Dramatiker sprunghaft zu. Über die moderne Rezeption des deutschen Klassikers und die neuesten Positionen der gegenwärtigen Schiller-Forschung informiert das Institut für Deutsche Sprache und Literatur an der Universität zu Köln in einer Ringvorlesung. Eröffnet wird die Veranstalungsreihe
am Dienstag, dem 12. April 2005 um 14:15 Uhr,
im Hörsaal XVIII im Hauptgebäude der Universität zu Köln,
Albertus-Magnus-Platz, Köln-Lindenthal
mit einer Einführung von den Kölner Literaturwissenschaftlern Dr. Daniel Fulda und Dr. Ulrich Port.
Prominente Schiller-Forscher aus ganz Deutschland kommen in den 13 weiteren Vorlesungen zu Wort. Über den populären und über den modernen Schiller, über seine Rezeption im 19. Und 20. Jahrhundert oder über Schillers Berufe als Arzt, Historiker und Philosoph sprechen Wissenschaftler verschiedener Disziplinen. Die Veranstaltungen finden jeweils dienstags von 14 bis 16 Uhr im Hörsaal XVIII im Hauptgebäude der Universität statt.
Verantwortlich: Maria Wasinski
Für Rückfragen steht Ihnen Dr. Daniel Fulda unter der Telefonnummer 0221/470-2460, der Fax-Nummer 0221/470-5107 und unter der E-Mail-Adresse d.fulda@uni-koeln.de zur Verfügung.
Unsere Presseinformationen finden Sie auch im World Wide Web unter http://www.uni-koeln.de/pi/.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Sprache / Literatur
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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