Mit einer Feierstunde wird am 20. April das neue Bettenhaus der Universitäts-Frauenklinik offiziell eingeweiht. Nach knapp vier Monaten Bauzeit konnte das komplette Gebäude mit zwei Bettenstationen und einem Neugeborenensaal dem Bauherren übergeben werden. Damit erhielt die Frauenklinik ein modernes Klinikgebäude, das die heutigen Ansprüche an Krankenzimmer, deren Funktionalität und Atmosphäre voll erfüllen kann. Zur Finanzierung des Neubaus gelang es, rund 900.000 Euro zusätzlich von privaten Spendern einzuwerben.
"Ich möchte mich ausdrücklich bei allen Spendern bedanken, die uns zum Teil mit großen Summen unterstützt haben. Meine Hochachtung vor diesem Engagement", sagte Prof. Dr. Hans Georg Bender, Direktor der Frauenklinik, während der Einweihungsfeier. Als sichtbares Zeichen des Dankes enthüllte Bender eine Tafel mit den Namen aller Spender. Sie steht dauerhaft im Foyer des Bettenhauses.
Die Baukosten betrugen insgesamt rund fünf Millionen Euro. Durch den Neubau kann die Uni-Frauenklinik ihren Patientinnen nun 74 Betten in modernen Ein- und Zweibettzimmern anbieten. Holz und dezente Farben sorgen dafür, dass die typische Krankenhausatmosphäre der Vergangenheit angehört. Für frisch gebackene Mütter ist natürlich Rooming in möglich; gegen Langeweile im Krankenbett helfen Fernsehen und Internetanschluss auf Flachbildschirmen. Alle Patientinnen der Frauenklinik sind in diesen Zimmern untergebracht. Der Neubau war dringend nötig geworden, da das alte Bettenhaus aus der Jahrhundertwende wegen baulicher Mängel nicht mehr genutzt werden konnte.
Kontakt: Prof. Dr. Hans Georg Bender, Direktor Uni-Frauenklinik,
Tel. 0211 81 17500
Prof. Hans Georg Bender und Patientin mit Sohn Robin
Foto: Print Media UKD
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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