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20.04.2005 13:55

"Sang der Maschinen" - Performance in Lingener Halle I/II

Lidia Uffmann Geschäftsbereich Kommunikation - Presse- und Informationsstelle
Fachhochschule Osnabrück

    Großes Kulturfest im alten Ausbesserungswerk der Bahn mit Theater, Tanz, Gesang, Artistik, Multimedia und Rauminstallationen - anschließend Tanz in den Mai mit REVOICE und YAYA

    Eine schier endlose Tafel inmitten der riesigen alten Backsteinhalle, umrahmt von Klangkollagen aus Maschinenrhythmen und Menschenstimmen, dazu Szenen und Bilder, Tänze und Chorgesänge, Akrobatik und Multimedia-Projektionen. Dies und vieles mehr erwartet die Zuschauer beim "Sang der Maschinen" am Abend des 30. April im ehemaligen Eisenbahnausbesserungswerk Lingen, der Halle I/II. Rund 100 Schauspieler(innen), 50 Sänger(innen), 25 Musiker(innen) und 20 Tänzerinnen finden sich zum gemeinsamen Spiel zusammen, bewegt von der beeindruckenden Atmosphäre der riesigen Halle und den Geschichten, die sie erzählt.

    Diese ungewöhnliche Inszenierung wird von der Fachhochschule Osnabrück, dem Landkreis Emsland und der Stadt Lingen (Ems) ausgerichtet. Darin mitwirken werden alle Studierende des Instituts für Theaterpädagogik, Studierende des Instituts für Kommunikationsmanagement, Theater-, Tanz- und Zirkusgruppen des Theaterpädagogischen Zentrums (TPZ), Mitarbeiter des Kunstvereins Lingen sowie Schülerinnen und Schüler der Musik- und Theater-AGs der Gesamtschule Emsland. Besonderer Gast des Abends ist der Chor "Capella St. Crucis" aus Hannover. Nach der Inszenierung heißt es dann: "Tanz-in-den-Mai" mit der Band REVOICE und dem Special Guest YAYA.

    Die Studierenden des Instituts für Theaterpädagogik bilden ein großflächiges Bewegungstheater aus immer neuen Körperbildern und -szenen. Der Chor Capella St. Crucis aus Hannover singt Stücke von Brahms bis Pendereczki. Das TPZ präsentiert Welten und Wirklichkeiten aus Theater, Tanz und Einrad-Artistik. Der Kunstverein Lingen Kunstschule sorgt für Installationen wie z. B. dem durch Raum und Zeit fliegenden Engel der Geschichte. Multimediaanimationen mit historischen und Live-Bildern, Zeitzeugen und futuristischen Videos auf drei Großbildleinwänden führen das Ereignis zu einem Gesamtkunstwerk zusammen. Und alle Beteiligten erzählen gemeinsam die Geschichte vom "Sang der Maschinen": Ein Blick zurück in die Vergangenheit, ein Verweilen in der Gegenwart und eine Vision von Zukunft.

    Anlass für die Veranstaltung ist der bevorstehende Ausbau des Industriedenkmals zum künftigen Hauptstandort der Fachhochschule Osnabrück in Lingen (Ems), an dem bis zu 1.500 Studierende in Management und Technik, Kommunikationsmanagement, Theaterpädagogik und Wirtschaftspsychologie auf ihre berufliche Laufbahn vorbereitet werden sollen. Daher werden im Rahmen der Inszenierung zur Einweihung des Hauses den Gästen Brot, Salz und Wasser gereicht.

    Weitere Informationen erhalten Sie Tel.: 0591/91269-17, E-Mail: t.kraus@fh-osnabrueck.de oder im Internet.


    Weitere Informationen:

    http://www.sang-der-maschinen.de


    Bilder

    In wenigen Tagen findet hier ein großes Kulturfest statt: Lingener Halle I/II
    In wenigen Tagen findet hier ein großes Kulturfest statt: Lingener Halle I/II
    Bild: Mana Peter, FH Osnabrück
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    Mit  viel Elan bei den Proben: Studierende der Theaterpädagogik an der FH Osnabrück
    Mit viel Elan bei den Proben: Studierende der Theaterpädagogik an der FH Osnabrück
    Bild: Mana Peter, FH Osnabrück
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
    Deutsch


     

    In wenigen Tagen findet hier ein großes Kulturfest statt: Lingener Halle I/II


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    Mit viel Elan bei den Proben: Studierende der Theaterpädagogik an der FH Osnabrück


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