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02.05.2005 11:16

Expertenkommission Hochschulmedizin NRW hat ihre Arbeit aufgenommen

Thomas Breustedt Referat "Presse und Kommunikation"
Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie NRW

    Die Expertenkommission Hochschulmedizin NRW, die bis Mitte 2006 Empfehlungen für eine Profilstärkung der nordrhein-westfälischen Hochschulmedizin entwickeln soll, nahm heute (02.05.) in Düsseldorf ihre Arbeit auf. Wissenschaftsministerin Hannelore Kraft betonte bei der Begrüßung der Kommissionsmitglieder: "In Absprache mit den Leitungen der Hochschulen und der Universitätsklinika haben wir die Kommission eingesetzt. Sie hat das klare Ziel, Empfehlungen zu entwickeln, wie die vielen Stärken der Hochschulmedizin in NRW künftig noch deutlicher herausgehoben werden können. Nur so kann ihre nationale und internationale Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit gesichert werden. Zugleich gilt es, neue zukunftsweisende Schwerpunkte zu entwickeln und die standortübergreifende Zusammenarbeit zu stärken."

    Vorsitzender der Kommission ist Herr Prof. Dr. Dichgans, Vizepräsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und Vorsitzender der Senatskommission für klinische Forschung. Der Kommission, die alle sieben medizinischen Fakultäten in Aachen, Bochum, Bonn, Düsseldorf, Essen, Köln und Münster besuchen wird, gehören neben dem Vorsitzenden neun weitere international anerkannte Mediziner und Hochschullehrer aus dem gesamten Fächerspektrum der Hochschulmedizin an.

    Die Kommissionsmitglieder neben Professor Dichgans sind:

    oProf. Dr. med. Ingo Autenrieth, Universitätsklinikum Tübingen
    oProf. Dr. Cord-Michael Becker, Universität Erlangen-Nürnberg
    oProf. Dr. med. Hansjosef Böhles, Universität Frankfurt am Main
    oProf. Dr. med. Eva-Bettina Bröcker, Universitätsklinikum Würzburg
    oProf. Dr. Elke Lütjen-Drecoll, Universität Erlangen-Nürnberg
    oProf. Dr. med. Michael Peter Manns, Medizinische Hochschule Hannover
    oProf. Dr. Martin E. Schwab, Universität Zürich
    oProf. Dr. med. Markus Schwaiger, Technische Universität München
    oProf. Dr. med. Arnulf Thiede, Universitätsklinikum Würzburg


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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