Am 30. Mai begann die 11. Internationale Studentische Woche (ISW) der Universität Leipzig. In diesem Jahr können die Initiatoren einen Veranstaltungsrekord verzeichnen: Fast 60 verschiedene Veranstaltungen zu kulturellen, politischen und wissenschaftlichen Themen werden bis zum 5. Juni 2005 in ganz Leipzig stattfinden.
Neben ausländischen Initiativen, Vereinen und anderen Zusammenschlüssen beteiligen sich auch nationale und internationale Vertreter aus Wissenschaft, Kultur und Politik an dieser in Deutschland einmaligen multikulturellen Veranstaltungsreihe, die unter der Schirmherrschaft des Referats Ausländischer Studierender (RAS) des StudentInnenRates der Universität Leipzig (StuRa) durchgeführt wird. Auch in diesem Jahr wird die Internationale Studentische Woche durch das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst, das Studentenwerk Leipzig, den Deutschen Akademischen Austauschdienst sowie den World University Service gefördert.
Seit ihrer Gründung im Jahr 1994 hat sich die ISW als ein akademischer und kultureller Höhepunkt in Leipzig etabliert und ist zu einem Ort kultureller Begegnung und interkultureller Kommunikation geworden. Sie fragt nach den Gestaltungsmöglichkeiten und -ideen junger Erwachsener in Kultur, Wissenschaft und Politik. Sie mischt sich ein in Fragen nach der Zukunft Europas und der Welt und sucht nach Antworten, neuen Perspektiven und Handlungsoptionen. Diese Zielsetzung soll bei Vorträgen, wie dem Erfahrungsbericht der Journalistin Fatan Mutarker, Podiumsdiskussionen, beispielsweise über den globalen Klimawandel, und verschiedenen Workshops verwirklicht werden. Ein Schwerpunkt der ISW ist die Internationalität der Stadt Leipzig, die zum Beispiel während des Hörspiel- und Radioworkshops, des Schreibworkshops und des Fotoworkshops zum Tragen kommt.
Weitere Informationen:
Andreas Möllenkamp
Telefon: 0172 6047764
E-Mail: koordination@isw-leipzig.de
www.isw-leipzig.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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