idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
01.06.1999 11:52

Kongreß vom 23. - 26. Juni 99 in Weimar: Psychotherapeuten im Gespräch mit anderen Disziplinen

Claudia Brettar Pressestelle der Universität des Saarlandes
Universität des Saarlandes

    "Eigenes und Fremdes. Psychotherapie in Zeiten der Veränderung" lautet der Titel eines von der Klinischen Psychologie der Universität des Saarlandes mitveranstalteten Kongresses, der vom 23. - 26. Juni in Weimar stattfindet.

    Die Psychotherapie als eine der wesentlichen kulturellen Errungenschaften unseres Jahrhunderts sucht mit dieser interdisziplinär ausgerichteten Tagung den Austausch mit Soziologen, Kulturwissenschaftlern, Historikern, Philosophen (u.a.).

    "Zum kulturellen und gesellschaftlichen Hintergrund von Psychotherapie", "Psychotherapie zwischen Realität und Anspruch", "Psychotherapeutische Schulen in Zeiten der Veränderung" und "Die Zukunft der Psychotherapie und die Situation in Deutschland und Europa" sind Schwerpunktthemen.
    Eröffnet wird die Tagung mit einem Vortrag des Philosophen Peter Sloterdijk über "Regime der Besessenheit. Zu einer geschichtsphilosophischen Deutung psychiatrischer Phänomene".

    Anmeldungen sind noch möglich. Interessenten wenden sich in Saarbrücken an den Lehrstuhl für Klinische Psychologie von Prof. Dr. Rainer Krause, wo auch das detaillierte Programm erhältlich ist: Tel. 302-3252.


    Weitere Informationen:

    http://www.uni-sb.de/philfak/fb6/krause/kli_psy.htm


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Kunst / Design, Musik / Theater, Philosophie / Ethik, Psychologie, Religion
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).