Von spät bis früh, von Scartazzini bis Strauss: Lange Musiknacht bei freiem Eintritt am 25. Juni 2005 ab 21 Uhr in der Universität Witten/Herdecke
Die Musiknächte an der Universität Witten/Herdecke haben ihre Tradition: Sie beginnen spät und enden früh und bestehen gleich aus mehreren Konzerten. So wird es auch in diesem Jahr sein bei der
Langen Nacht der Musik in der Großen Halle der
Universität Witten/Herdecke, Alfred-Herrhausenstr. 50, 58448 Witten,
am Samstag, 25. Juni 2005 ab 21.00 Uhr (Ende voraussichtlich 2.00 Uhr).
Das Motto der Langen Nacht der Musik 2005 überrascht zunächst vielleicht; es besteht lediglich aus zwei Buchstaben: S und C. Schaut man sich aber die Namen der Komponisten an, erklärt sich dieses Motto: Scartazzini, Scelsi, Schnittke, Schumann, Schönberg, Schubert, Schostakowitsch, Schulhoff - und Strauss. Die Musiknacht gliedert sich in vier Teile, von denen jeder seinen eigenen Gestus hat: humoristisch, zeitgenössisch-romantisch, meditativ und ernst. So viel sei verraten: Sie beginnt mit der etwas anderen Fassung von Richard Strauss' Tondichtung "Till Eulenspiegels lustige Streiche" und klingt mit dem berühmten Streichquartettsatz von Franz Schubert aus.
Die Musiknacht widmet ihren zeitgenössischen Teil dem derzeitigen "composer in residence", Andrea Scartazzini, und rundet auf diese Weise das musikalische Portrait des Komponisten, der sich und seine Musik in den vergangenen zwei Semestern den Studierenden und seinem Publikum vorstellte, mit einer deutschen Erstaufführung ab. Für die Musiknacht kommen insgesamt 18 Musiker aus verschiedenen Ländern und Regionen zusammen und formieren sich für jedes Stück neu. Mit dabei ist natürlich das "ensemble in residence", das Quatuor Danel, und seine vier Musiker sowie der Percussionist Michael Kiedaisch. Für das leibliche Wohl zwischen den Konzerten ist gesorgt und der Eintritt ist frei. Veranstaltet wird die Musiknacht vom Werner Richard - Dr. Carl Dörken-Lehrstuhl für Phänomenologie der Musik.
Weitere Infos: Fakultät für das Studium fundamentale, 02302/926-816
http://www.uni-wh.de/stufu
http://www.uni-wh.de -> Presse und Kommunikation
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Kunst / Design, Musik / Theater
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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