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23.06.2005 17:13

HRK-Präsident zur Einigung über das Exzellenzprogramm: Wichtiges Signal für die Hochschulen

Susanne Schilden Kommunikation
Hochschulrektorenkonferenz (HRK)

    "Die Freigabe der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder zur Förderung von Wissenschaft und Forschung an deutschen Hochschulen ist eine richtige Entscheidung in letzter Minute und ein wichtiges Signal für die deutschen Hochschulen." So begrüßte der Präsident der Hochschulrektorenkonferenz, Professor Dr. Peter Gaehtgens die heute getroffene Einigung zwischen den Ministerpräsidenten der Länder und Bundeskanzler Gerhard Schröder in Berlin.

    "Mit diesem Bekenntnis zur Förderung von Exzellenz, Stärkung von Kooperation und Unterstützung der Universitäten bei der Entwicklung strategischer Zukunftskonzepte für die Forschung wird ein wichtiges Zeichen gesetzt. Die Rückkehr zu kooperativem Handeln von Bund und Ländern ist ein Akt der Vernunft und gibt Hoffnung für die Zukunft", sagte Gaehtgens.

    "Nun wird es darauf ankommen, das Programm schnell und konsequent zu realisieren. Die HRK appelliert an Bund und Länder, die erforderlichen Mittel in den Haushalten 2006 bereitzustellen, ohne dass dies zu Lasten anderer Bereiche der Hochschulförderung geht. Die beim Bund im Haushalt 2005 vorgesehenen Mittel für die Antragsvorbereitung sollten unmittelbar zur Verfügung gestellt werden, um jede weitere Verzögerung zu vermeiden."

    Der HRK-Präsident begrüßte, dass das Auswahlverfahren der von der HRK immer wieder erhobenen Forderung nach Beteiligung von DFG und WR Rechnung trage. "Nur eine konsequent wissenschaftsgeleitete, an akademischer Exzellenz orientierte Auswahl wird den Zielen und Ansprüchen dieses Programms gerecht. Dies muss auch bei der Zusammensetzung der Auswahlentscheidungsgremien berücksichtigt werden", mahnte Gaehtgens.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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