Der 3. Durchgang von ELISA, des Elitenförderprogramms Sachsen für Frauen in Naturwissenschaft, Technik und Medizin, startet im Oktober 2005. Bewerbungen werden ab sofort entgegengenommen. Gesucht werden aber auch interessierte Hochschulprofessorinnen oder Frauen in adäquater Berufsposition.
Neben der Mikrobiologie, Pathologie, Virologie und Physiologie sind seit Juni 2005 die Urologie, die Psychosomatik, die Kardiologie sowie die Kinderchirurgie vertreten im seit 2004 bestehenden Projekt ELISA vertreten. Bisher werden neun Studentinnen der Medizin gefördert. Die Mentorinnen und Mentoren kommen aus sehr unterschiedlichen Fachgebieten und sind den Interessen der Studentinnen angepasst.
Das vom BMBF und SMWK geförderte Verbundprojekt zielt auf Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre und soll verstärkt in Sachsen junge Frauen aus der Medizin, Technik und Naturwissenschaft fördern, die eine Hochschulkarriere anstreben.
ELISA ist an der Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie verankert und wird von Prof. Dorothee Alfermann und Prof. Elmar Brähler geleitet.
Am 29. Juni, 15:15 Uhr, spricht im Rahmen der Kolloquiumsreihe der Selbständigen Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie Prof. Dr. med. Marianne Schrader aus Lübeck zum Thema "Mentoring in der Medizin". Die Referentin ist Vizepräsidentin des Deutschen Ärztinnenbundes. Die Veranstaltung findet am Carl-Ludwig-Institut, Liebigstr. 27, statt.
weitere Informationen:
Dr. Jeannine Stiller
Telefon: 0341-9731655
E-Mail: stiller@elisa-sachsen.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin, Psychologie
regional
Organisatorisches, Studium und Lehre
Deutsch
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