Der DAAD bewilligte für das Jahr 2005 einen Projektantrag der Fakultät für Chemie und Mineralogie der Universität Leipzig zur Unterstützung der akademischen Lehre und Forschung in den jeweiligen Bereichen Chemie der Universitäten in Skopje, Mazedonien, und Cluj-Napoca, Rumänien.
Das Projekt wird von der Fakultät für Chemie und Mineralogie der Universität Leipzig, dem Institute of Chemistry der St. Cyril and Methodius University Skopje, Mazedonien, und dem Department of Chemistry and Chemical Engineering der University "Babes-Bolyai" Cluj-Napoca, Rumänien, getragen. Es konzentriert sich auf den Austausch von Studenten, Doktoranden und Dozenten im Bereich der Doktorandenausbildung und des Masterstudiums mit dem Schwerpunkt Materialwissenschaften und Katalyse.
Für den 28.7.-31.7.2005 ist ein gemeinsamer Workshop in Cluj-Napoca geplant, an dem 30 Studenten und Doktoranden sowie Dozenten der Projektpartner teilnehmen werden. Im Mittelpunkt des Workshops sollen der fachliche Austausch sowie Diskussionen zur Umsetzung des Bologna-Prozesses in den beteiligten Einrichtungen stehen. Darüber hinaus sollen zukünftige gemeinsame Projekte besprochen werden.
Das Projekt ordnet sich ein in das DAAD-Sonderprogramm "Akademischer Neuaufbau Südosteuropa", mit dem ein Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung der akademischen Lehre und Forschung in den Regionen Albanien, Bosnien und Herzegowina, Mazedonien, Serbien und Montenegro, einschließlich Kosovo, erbracht werden soll. Die Mittel werden vom Auswärtigen Amt bereitgestellt.
weitere Informationen:
Prof. Dr. Evamarie Hey-Hawkins
Telefon: 0341 97-36151
E-Mail: hey@uni-leipzig.de
www.uni-leipzig.de/chemie
Projektkoordinatorin in Leipzig ist Prof. Dr. Evamarie Hey-Hawkins
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie
überregional
Wissenschaftspolitik
Deutsch
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