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08.07.2005 12:56

Friedrich Schiller und die Musik

Gabriele Rutzen Kommunikation und Marketing
Universität zu Köln

    Friedrich Schiller und die Musik
    Schiller-Tag des Musikseminars der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät

    Am 13. Juli 2005 findet aus Anlass des 200. Todestages von Friedrich Schiller ein Schiller-Tag in der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät statt, an dem sich Studierende und Dozenten aus verschiedenen Seminaren (Musik, Deutsch) mit Projekten beteiligen. Den ganzen Tag über werden in der Fakultät musikalische Darbietungen mit und ohne Szene, Lesungen und Vorträge stattfinden. Die Veranstaltung beginnt am

    Mittwoch, den 13. Juli 2005 von 9.30 Uhr bis ca. 22.00 Uhr in der
    Erziehungswissenschaftlichen Fakultät, Raum 336, Aula,
    Gronewaldstraße 2, Köln-Lindenthal.

    Der Schiller-Tag beginnt um 9.30 mit Vorträgen von Professor Dr. Margret Kaiser-El-Safti und Dr. Olaf Sanders (beide Uni Köln) zu Schillers und Herbarts Ideen zur Ästhetischen Erziehung. Anschließend befasst sich der Musikwissenschaftler Professor Dr. Peter Rummenhöller (Universität der Künste Berlin) mit Schillers Verhältnis zur Musik. Ab 12.30 gibt es Darbietungen mit Arbeitsprodukten zum Thema Schiller aus Seminaren der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät: Improvisationen zu Schiller-Gedichten, Rezitationen und Szenen, selten gehörte Vertonungen u.a. Um 16 Uhr warten Professor Dr. Hartmut Günther und Professor Dr. Jürgen Bennack mit Schiller-Balladen im Original und in der "Kölschen" Parodie auf.

    Das Chorkonzert des Musikseminars in der Aula um 18.30 (Leitung: Romano Giefer) bringt neben Goethe- und Schiller-Vertonungen der Romantik auch zwei Uraufführungen: "Kassandra" des Kölner Komponisten Leo Zeyen und "Die Bürgschaft" von Ursula Wawroschek. Das Orchesterkonzert um 20 Uhr (Leitung: Reinhard Schneider) enthält Schiller-Reminiszenzen von Schumann und Verdi und das Cellokonzert von Edward Elgar mit der Nachwuchscellistin Lara Pfandhöfer. Der Schillertag endet mit der studentischen Aufführung des 1. Satzes der Eroica von Beethoven.

    Verantwortlich: Gabriele Rutzen
    Für Rückfragen steht Ihnen Professor Dr. Thomas Ott unter der Telefonnummer 0221/470-4662 und der Emailadresse thomas.ott@uni-koeln.de zur Verfügung.

    Unsere Presseinformationen finden Sie auch im World Wide Web unter http://www.uni-koeln.de/pi/.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Kunst / Design, Musik / Theater
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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