Flexible Verfahren wie Rapid Prototyping oder die Wasserstrahltechnik erlauben es, Produktdaten schnell und wirksam in greifbare Modelle umzusetzen. Produkteinfuehrungszeiten lassen sich damit verkuerzen und die Produktqualitaet durch eine verbesserte Prozessbeherrschung gleichzeitig erhoehen. Fuer Unternehmen bedeutet ihr Einsatz ein entscheidender Wettbewerbsvorteil, der hilft, die Marktposition zu halten oder sogar zu verbessern.
Neue Verfahren in der Messtechnik schaffen mittlerweile auch da Moeglichkeiten zur Ueberwachung der Produktqualitaet, wo konventionelle Methoden bisher scheiterten. Selbst bei grossen Datenmengen bleibt die notwendige Transparenz gewaehrleistet und Qualitaetsinformationen sind zur richtigen Zeit am richtigen Ort verfuegbar.
Um Enwicklungen in diesen Bereichen wirkungsvoll nutzen zu koennen, bedarf es der Zusammenarbeit und des Wissenstransfers zwischen Anlagenherstellern, Experten und Anwendern der innovativen Technologien. Auf dem Fraunhofer IPA-Technologieforum »Prozessoptimierung durch Informationsverarbeitung« am 24. November im Fraunhofer-Institutszentrum Stuttgart (IZS) werden innovative Techniken zur Optimierung des Produktentstehungsprozesses vorgestellt und diskutiert.
Das praxisorientierte Technologieforum behandelt Themen aus der Produktentwicklung, der Fertigungsplanung und der Qualitaetssicherung. Zielgruppe sind Fuehrungskraefte aus Produktion und Entwicklung, insbesondere auch Fertigungsingenieure und Anwender innovativer Technologien.
Ihre Ansprechpartner fuer weitere Informationen: Fraunhofer-Institut fuer Produktionstechnik und Automatisierung Dipl.-Ing. Axel Henning Telefon 0711/970-1775, Telefax 0711/970-1004, e-mail aeh@ipa.fhg.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Informationstechnik, Maschinenbau
überregional
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Deutsch
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