»Produzieren am Standort Deutschland« - unter dieser Devise stehen die neuen zukunftsweisenden Produktionskonzepte, die auf der Ersten Deutschen Fachkonferenz Fabrikplanung im Vordergrund stehen. War in den letzten Jahren davon auszugehen, dass neue Fabriken nur im Ausland entstehen, so ist nun eine Trendwende in Sicht. Moderne Fabriken sollen sich angesichts der Konkurrenz im globalen Wettbewerb nicht nur kreative oder finanzstarke Investoren leisten. Es gibt zahlreiche realisierbare Moeglichkeiten und Denkweisen, um auch traditionelle Fabriken konzeptionell, baulich und raeumlich zu veraendern und damit zu modernisieren und wettbewerbsfaehig in das neue Jahrtausend zu führen.
Die innovativen Fabrikkonzepte für den Produktionsstandort Deutschland zielen auf schnellere und flexiblere Arbeitsmethoden ab, mit denen zu Preisen des Weltmarktes produziert werden kann. Langfristig gesehen koennen nur diejenigen Unternehmen gewinnbringend arbeiten, die den Sprung in eine neue modernere Denkweise schaffen. So werden auch die Erwartungen und Forderungen der Kunden nach der Gewaehrleistung immer kürzerer Lieferzeiten, hoher Prozessqualitaet und einer schnelleren Umsetzung der Auftraege, gesichert bzw. berücksichtigt.
Die »Erste Deutsche Fachkonferenz 'Fabrik 2000+'« findet am 4. und 5. Maerz 1998 in Frankfurt/Offenbach statt. Zahlreiche Referenten tragen neue Modelle vor. Experten berichten über ihre Konzepte und Erfahrungen bei der Planung neuer Fabriken oder der Reorganisation bestehender Fabriken. Praesentiert wird die Fachtagung vom Verlag Moderne Industrie, dem Institut für Fabrikanlagen der Universitaet Hannover, dem Fraunhofer IPA und dem VDI.
Ihre Ansprechpartner für weitere Informationen: Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Stuttgart Dipl.-Ing. Jochen Freese Telefon 0711/970-1168, Telefax 0711/970-1102, e-mail jrf@ipa.fhg.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Maschinenbau
überregional
Forschungsprojekte
Deutsch
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