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27.07.2005 12:49

Offizielle Gründung des Wissenschaftszentrums Straubing im Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe

Tina Heun Corporate Communications Center
Technische Universität München

    Am 29. Juli 2005 ist es soweit: Vier Hochschulen feiern die Gründung des Wissenschaftszentrums Straubing, indem sie eine gemeinsame Kooperationsvereinbarung unterzeichnen. Die vier Partner sind die Technische Universität München, vertreten durch Präsident Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang A. Herrmann, die Fachhochschule Weihenstephan, vertreten durch Präsident Prof. Dr. Dr. h.c. Josef Herz, die Universität Regensburg, vertreten durch Rektor Prof. Dr. Alf Zimmer sowie die Fachhochschule Deggendorf, vertreten durch Präsident Prof. Dr. Reinhard Höpfl.

    Die Kooperationsvereinbarung regelt die künftige Zusammenarbeit und bestimmt die offiziellen Gremien des Wissenschaftszentrums. Als geschäftsführender Direktor für die nächsten drei Jahre wird Prof. Dr. Martin Faulstich bestellt. Die Hochschulen bündeln im Wissenschaftszentrum ihre Forschungstätigkeit auf dem Sektor der Nachwachsenden Rohstoffe. Die TU München und die FH Weihenstephan planen, jeweils drei Lehrstühle bzw. Professuren mit dem dazugehörigen Personal in das Wissenschaftszentrum einzubringen. Von der Universität Regensburg kommt ein Lehrstuhl, von der FH Deggendorf voraussichtlich zwei Fachgebiete.

    Damit sind alle Voraussetzungen geschaffen, um den geplanten Lehrbetrieb zunächst mit einem Masterstudiengang "Nachwachsende Rohstoffe" aufzunehmen. Dies wird jedoch voraussichtlich erst 2008 in vollem Umfange möglich sein, wenn der geplante Neubau auf dem Gelände des Kompetenzzentrums fertig gestellt ist. Für den Neubau hat die Bayerische Staatsregierung rund 16 Mio. Euro zur Verfügung gestellt. Bis dahin sind die Hochschulinstitute mit Lehre in München und Freising-Weihenstephan sowie Grundlagen- und praxisorientierter Forschung gut ausgelastet. Die drei bisher schon besetzten Lehrstühle und Professuren beschäftigen sich mit der energetischen und stofflichen Nutzung Nachwachsender Rohstoffe, deren Marketing und Management sowie Arzneimittelforschung.

    Hinweis für Berichterstatter der Medien:
    Die offizielle Vertragsunterzeichnung findet am Freitag, 29. Juli 2005, um 11.15 Uhr im Schulungs- und Ausstellungszentrum (SAZ) im Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe, Schulgasse 18, 94315 Straubing statt. Medienvertreter sind herzlich eingeladen!

    Kontakt:
    Dr. Andrea Spangenberg
    Wissenschaftszentrum Straubing
    Petersgasse 18
    94315 Straubing
    E-mail: Andrea.Spangenberg@wzw.tum.de, Internet: http://www.rohstofftechnologie.de
    Telefon: 09421-187104, Mobil: 0175-2906615, Fax: 09421-187111


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Informationstechnik, Tier / Land / Forst
    regional
    Forschungsprojekte, Organisatorisches
    Deutsch


     

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