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05.08.2005 06:49

Das Netzwerk wird enger geknüpft

Sigrid Neef Marketing und Kommunikation
Fachhochschule Jena

    Fachhochschule Jena und das Institut für Technische Keramik Hermsdorf schließen Kooperationsvertrag

    Am 4. August unterzeichneten Rektorin Professor Dr. Gabriele Beibst für die Fachhochschule Jena und Dr. Bärbel Voigtsberger als Geschäftsführerin für das Hermsdorfer Instituts für Technische Keramik (HITK e.V.) in Hermsdorf einen Kooperationsvertrag. Dieser Vertrag bildet die Basis für eine künftig noch engere Zusammenarbeit beider Einrichtungen.
    Nicht nur das Potential beider Einrichtungen auf dem Gebiet der anwendungsorientierten Forschung und Entwicklung wird partnerschaftlich erweitert werden. Auch Qualität und Praxisnähe der Ausbildung des wissenschaftlich-technischen Nachwuchses auf dem Gebiet der Werkstofftechnik/Materialforschung wird weiter verbessert.

    Bereits seit Jahren arbeiten die Fachhochschule und das Hermsdorfer Institut erfolgreich an gemeinsamen Forschungsprojekten auf dem Gebiet funktionskeramischer Werkstoffe. Im Rahmen des regionalen Wachstumskerns FANIMAT bzw. FANIMAT NANO (Funktionale Anorganisch Nichtmetallische Materialien) wird für die nächsten Jahre eine noch intensivere Kooperation angestrebt. Das 2001 gebildete Netzwerk bündelt die Kräfte von 12 Unternehmen und 7 Forschungseinrichtungen und bietet so ein einzigartiges synergetisches Potential.

    Das HITK e.V. ging auch die Verpflichtung ein, sich an der Ausbildung der Studierenden aktiv zu beteiligen. Ihnen werden Angebote für Praktikums- und Abschlussarbeiten unterbreitet und dafür auch fachlich betreute Arbeitsplätze zur Verfügung gestellt werden. Für die geplanten Bachelor- und Masterstudiengänge Werkstofftechnik, Material Engineering sichert das eine praxisnahe Ausbildung auf aktuellem wissenschaftlichem Stand.
    Darüber hinaus sieht der Vertrag auch die Unterstützung der Hochschule durch unentgeldliche Leistungen im Bereich der Lehre in Form von Vorlesungen, Seminaren oder Praktika vor.
    In Zeiten knapper Kassen ein nicht zu unterschätzender Vertragspunkt.

    Marlene Tilche


    Bilder

    v.l.n.r.: Prof. Dr. Gabriele Beibst und Dr. Bärbel Voigtsberger bei der Vertragsunterzeichnung
    v.l.n.r.: Prof. Dr. Gabriele Beibst und Dr. Bärbel Voigtsberger bei der Vertragsunterzeichnung

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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Maschinenbau, Werkstoffwissenschaften, Wirtschaft
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Studium und Lehre
    Deutsch


     

    v.l.n.r.: Prof. Dr. Gabriele Beibst und Dr. Bärbel Voigtsberger bei der Vertragsunterzeichnung


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