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08.08.2005 14:49

Neue Mitglieder im Club der Besten: kompetenznetze.de nimmt fünf Innovationsnetze auf

Dr. Andreas Ratajczak Innovation und Bildung
VDI Technologiezentrum GmbH

    Neuzugänge in Biotechnologie, Energietechnik, Logistik (Transport und Verkehr), Materialforschung

    kompetenznetze.de begrüßt fünf neue Mitglieder im "Club der Besten". Nach Durchlaufen eines anspruchsvollen Wettbewerbverfahrens wurden folgende Kompetenznetze auf Vorschlag der Jury aufgenommen:

    o Werkstoff-Innovationsnetz Nordbayern (Materialforschung, Nordbayern)
    o ECPE - European Center for Power Electronics (Energietechnik, Nürnberg)
    o RiNA - Netzwerk RNA Technologien (Biotechnologie, Berlin)
    o KompetenzZentrum Bau Neumarkt (Logistik, Nürnberg / Nordostbayern)
    o BioRiver (Biotechnologie, Rheinland)

    Damit sind derzeit 127 ausgewählte Netze aus 18 Innovationsfeldern und 33 Regionen Partner der Initiative.

    kompetenznetze.de bietet als Instrument der Bundesregierung zum internationalen Standortmarketing den Rahmen für einen gesamthaften Marktauftritt der besten Kompetenznetze in Deutschland. In- und ausländische Kooperationssuchende aus Wirtschaft, Wissenschaft und Bildung haben so die Möglichkeit, sich über Ansprechpartner, Kompetenzprofile, Innovationserfolge und Projekte zu informieren.

    Das starke Interesse aus dem In- und Ausland beweist: Die Marke "kompetenznetze.de" hat sich auch international als Gütesiegel etabliert.

    Die Internetplattform kompetenznetze.de gehört zu den meistbesuchten Portalen zum Technologietransfer in Deutschland. Mit über 90.000 Besuchern und fast 740.000 Seitenabrufen im Monat Juni wurde ein neuer Besucherrekord erreicht.

    In einigen Themenfeldern, zum Beispiel der Agrar- und Ernährungswirtschaft, der Umwelttechnik, der Luft- und Raumfahrt und der Energietechnik sind weitere Bewerbungen leistungsstarker Netze zum nächsten Stichtag am 15. November 2005 sehr willkommen.

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    Die fünf neuen Mitgliedsnetze im Profil
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    Werkstoff-Innovationsnetz Nordbayern

    Die Mehrzahl der Produkt- und Verfahrensinnovationen in den nächsten zehn Jahren wird für viele Technologiebranchen auf Neue Materialien und Fertigungsprozessen basieren. Viele Bauteile bestehen bereits heute aus mehreren Werkstoffen bzw. aus Werkstoffkombinationen, zum Beispiel Frontends im Automobilbereich. Diese Entwicklung stellt die Unternehmen vor immer neue Herausforderungen. Es reicht nicht mehr aus, nur noch Spezialist für eine Werkstoffklasse zu sein. Daher ist es notwendig das Know-how der verschiedenen Werkstoffbereiche zu verbinden.

    Das Werkstoff-Innovationsnetz Nordbayern hat das Ziel, den Wissenstand auf den Gebieten Neuer Werkstoffe zu erhöhen und die Diffusion des Wissens in den Unternehmen, insbesondere der Region Nordbayern (Oberfranken, Unterfranken, Mittelfranken) zu verbessern.

    Das Netz stärkt die Innovations- und Wirtschaftskraft der Region Nordbayern durch die Kooperation von führenden Unternehmen der Werkstoffbranche, innovativen KMU, modernen Forschungseinrichtungen sowie F&E-Dienstleistern. Die Kunststoffe nehmen dabei gerade im fränkischen Raum eine herausragende Stellung ein.

    Als Kooperation des Kompetenzzentrums Neue Materialien und des Kunststoffnetzwerks Franken e.V. verknüpft das Werkstoff-Innovationsnetz Nordbayern den F & E - Bedarf der
    Unternehmen des Kunststoff-Netzwerks mit den F & E - Möglichkeiten des Kompetenzzentrums und dessen Netzwerkpartnern.

    Dabei fokussiert das Kompetenzzentrum auf die Themengebiete Leichtbauwerkstoffe (Polymere, Metalle, Verbunde) und Multifunktionale Werkstoffe (z.B. Keramik, Nanomaterialien). Das Kunststoffnetzwerk Franken legt den thematischen Schwerpunkt auf Polymere, die eine Teilgruppe beider Themenschwerpunkte des Kompetenzzentrums sind.

    Es stehen Kompetenzen entlang der gesamten Wertschöpfungskette zur Verfügung. Grundlagen werden von den regionalen F &E - Einrichtungen erarbeitet. Diese fließen in vorwettbewerbliche Projekte oder Auftragsentwicklungen am Kompetenzzentrum ein. Mit modernster industriefähiger Maschinen- und Geräteausstattung werden in Labors und Technika in Bayreuth, Fürth und Würzburg serienreife, marktfähige Lösungen erarbeitet .Partner bzw. Auftraggeber sind ein umfangreicher Kundenstamm von Industrieunternehmen u. a. die Mitglieder des Kunststoffnetzwerks Franken.

    Durch die Erfolge der Standorte und durch die entsprechende Öffentlichkeitsarbeit können laufend neue Partner gewonnen werden. Das Kunststoffnetzwerk Franken und das Kompetenzzentrum Neue Materialien bieten darüber hinaus Dienstleistungen wie Schulungen, Vorträge oder die Organisation von Arbeitskreisen an.

    Ansprechpartner: Frau Dr. Regina Bettenhausen, Herr Hans Rausch, Tel.: +49 921 / 50736-0, E-mail: regina.bettenhausen@nmngmbh.de, hans.rausch@kunststoff-netzwerk-franken.de

    ECPE - European Center for Power Electronics

    Als Schlüsseltechnologie beeinflusst die Leistungselektronik die gesamte Stromversorgungsinfrastruktur, die Industrieautomatisierung, die industrielle Antriebstechnik, die Verkehrstechnik sowie als Technologietreiber die zukünftigen intelligenten, kommunikationsfähigen Systeme und birgt ein enormes Energieeinsparungspotenzial in "home & office".

    Der im April 2003 gegründete Industrieverein ECPE mit Sitz in Nürnberg hat es sich zum Ziel gesetzt, die Leistungselektronik in Europa zu fördern und das Innovationspotenzial in den für Europa relevanten Anwendungsbereichen zu erschließen. Hierzu gehören die Förderung von Wissenschaft, Forschung und Innovationskraft sowie die inner- und außeruniversitäre Weiterbildung rund um den Bereich der Leistungselektronik sowie der Gedanken- und Erfahrungsaustausch zwischen Forschungsinstituten, der Bauelementeindustrie und den Anwendern. Zu den Mitgliedern gehören Europas führende Unternehmen in diesem Bereich.

    Mit dem ECPE ist es zum ersten Mal gelungen, in einem europäischen Firmenverbund bestehend aus "Main Playern" der Leistungselektronik Forschungsthemen gemeinsam zu formulieren, riskante und vorwettbewerbliche Forschung aus Eigenmitteln voranzutreiben und gezielt Expertenseminare zu erarbeiten und den Mitgliedsfirmen zur Verfügung zu stellen.

    Die Bedeutung der Leistungselektronik soll in der Öffentlichkeit sichtbarer gemacht werden, um die Akzeptanz bei politischen Entscheidungsträgern, Studenten und Hochschulplanern zu erhöhen.

    ECPE European Center for Power Electronics ist ein eingetragener Verein. Von seiner Geschäftsstelle im Nürnberger etz (Energie-Technologisches Zentrum) steuert ECPE das Netzwerk für Leistungselektronik in Europa.

    Neben dem ECPE e.V. wurde eine GmbH gegründet, die in Zusammenarbeit mit den beteiligten Industrie- und Hochschulpartnern Forschungs-Roadmaps erarbeitet, Forschungsthemen priorisiert und an führende europäische Kompetenzzentren - Hochschulinstitute und Forschungseinrichtungen - vergibt. Die Mittel stammen aus einem Forschungsfond, in den die ECPE-Partnerfirmen einzahlen.

    Ansprechpartner: Herr Thomas Harder, Tel.: +49 911 / 81 02 88-11, E-mail: thomas.harder@ecpe.org

    RiNA - Netzwerk RNA Technologien

    Ribonukleinsäure (RNA)-Moleküle sind Bestandteil jeder lebenden Zelle und fungieren als Informationsträger, Regulatoren, Strukturmoleküle und enzymatisch aktive Substanzen. Die Nutzung dieser Eigenschaften und die Möglichkeit, RNA-Moleküle mit gewünschten Charakteristika synthetisch herzustellen, haben zur Etablierung der sogenannten RNA-Technologien geführt.

    Allein in Berlin-Brandenburg fokussieren mehr als 30 wissenschaftliche Arbeitsgruppen und Unternehmen ihre Aktivitäten auf RNA interference, Aptamere, Ribozyme, zellfreie Proteinbiosynthese, Antisense, Kristallographie und Strukturanalyse.

    Ausgehend von einer Initiative von Prof. V.A. Erdmann (Freie Universität Berlin) und unterstützt durch das Land Berlin sowie das Bundesministerium für Bildung und Forschung haben Wissenschaftler und Unternehmer das "Netzwerk RNA-Technologien" aufgebaut. Es dient als Plattform für Kooperationen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft mit dem Ziel, innovative Ideen zu fördern, in die Anwendung zu überführen und marktfähige Produkte zu entwickeln.

    Zurzeit werden 19 Forschungsprojekte in Universitäten, Instituten und Biotechnologieunternehmen durch das Netzwerk RNA-Technologien gefördert. Das Budget für die laufende 3-jährige Förderphase beträgt hierbei über 20 Mio. Euro.

    Als Netzwerkknotenpunkt wurde die RiNA Netzwerk RNA-Technologien GmbH gegründet, um die Kooperationsprojekte zu koordinieren, eigene Forschung zu betreiben und ein Technologie-Transfer Zentrum zu bilden. Außerdem organisiert die RiNA GmbH in Zusammenarbeit mit dem Verein "Netzwerk RNA-Technologien e.V." Workshops und Seminare mit externen Wissenschaftlern sowie Unternehmen und repräsentiert das Netzwerk auf internationalen Messen und Kongressen.

    Ansprechpartner: Dr. Joachim Klein, Tel.: +49 30 / 844 166 33, E-mail: klein@rna-network.com

    KompetenzZentrum Bau Neumarkt

    Die KompetenzZentrum Bau Neumarkt GmbH hat sich in den vergangenen Jahren als intensive Innovationsplattform im regionalen und überregionalen Baumarkt etabliert. Zusammen mit seinen Gesellschafterunternehmen, allesamt Marktführer in ihrem Tätigkeitsfeld, und den Mitgliedern des Fördervereins ist das KompetenzZentrum Bau insbesondere in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit, Marktkontakt und Marktbeobachtung aktiv.

    Als Innovationsdienstleister tritt das KompetenzZentrum Bau in der Rolle des Projektmanagers und Projektsteuerers für Forschungs- und Entwicklungsprojekte / Innovationsprojekte im Baumarkt auf. Unter Einbeziehung regionaler und überregionaler Forschungs- und Wissenschaftseinrichtungen ebenso wie kompetenter Fachexperten aus dem Netzwerk und außerhalb des Netzwerkes werden praxisnahe Pilotprojekte durchgeführt.

    Schwerpunkt ist hier die Baulogistik: Die datenbankgestützte Baugeräteverwaltung mit dem "Equipment Information System" vermeidet Papierkrieg und veraltete Geräteinformationen, der Digitale Lieferschein für den Transportbeton mittels PDA-Anbindung des Mitarbeiters vor Ort an die Abwicklung des Betontransportes reduziert den Aufwand für Abrufe und Wareneingänge, die Optimierung logistischer Abläufe im Bauprozess gewährleistet transparente Materialflüsse, das Aufdecken von Kostentreibern, lückenlose Dokumentation der logistischen Prozesse und eine einheitliche Datenverwaltung. Durch die Kommunikation der Projektergebnisse werden für die regionale Entwicklung der ortsansässigen Bauwirtschaft bedeutende Impulse und Initiative generiert.

    Der Bereich Personalentwicklung / Mitarbeiterqualifikation ist ein weiteres Geschäftsfeld des KompetenzZentrum Bau. Neben Mitarbeiterschulungen, Fachveranstaltungen, Kompetenzplattform, Hochschularbeit und regionaler Wissensakademie werden vor allem auch alternative und neuartige Formen der Personalentwicklung, Qualifizierung und Fortbildung vorangetrieben. Hierbei ist neben dem Themenbereich E-Learning (Erschließen der Wissensressourcen des eigenen Unternehmens) auch kooperative Personalentwicklung innerhalb des Netzwerkes von großer Bedeutung.

    Die neutrale, allseits anerkannte Plattform des KompetenzZentrum Bau wird intensiv genutzt, um gemeinsame Interessen der Netzwerkbeteiligten aus der Region Oberpfalz abzubilden und voranzutreiben. Dies sind vor allem Aktivitäten in den Bereichen gemeinsame Aktivitäten in der Baulogistik, gemeinsame Beschaffungsaktivitäten und gemeinsame Interessenvertretung hinsichtlich Lieferanten und Dienstleistern. Hierzu ist das Kompetenzentrum Bau als Treuhänder und Sachverwalter des Netzwerkes aktiv.

    Ansprechpartner: Herr Jürgen Reinhardt, Tel.: +49 91 81 / 29 72 12, E-mail: jreinhardt@kompetenz-bau.de

    BioRiver - Life Science im Rheinland

    Der Rhein als verbindendes Element der Zentren Köln, Bonn und Düsseldorf gibt der Kernregion der nordrhein-westfälischen Biotechnologie den Namen: BioRiver. Rund drei Viertel der über 300 Biotechnologie und Life Science Unternehmen in Nordrhein-Westfalen sind hier zwischen Köln, Bonn, Düsseldorf, Leverkusen, Aachen und Jülich konzentriert.
    Keine deutsche Bioregion verfügt über mehr Arbeitsplätze, Umsatz oder Gewinne in der Biotechnologie als BioRiver. Hier sind fast sämtliche Anwendungsbereiche der Life Sciences, Biotechnologie und Medinzintechnik prominent in Forschung und Entwicklung vertreten. Eingebettet in das dichteste Hochschulnetz Europas und zusammen mit der hier ansässigen etablierten Chemie- und Pharmaindustrie - wie etwa Henkel, Bayer, Schwarz Pharma oder Aventis - bietet BioRiver ideale Voraussetzungen für Start-up Unternehmen der jungen Biotech-Szene.

    BioRiver Companies wie Artemis, Amaxa, Biofrontera, Cardion, Dasgip, Memorec, PAION, Qiagen oder Verigen stehen stellvertretend für Wachstum und Innovation und verdeutlichen die Bandbreite der biotechnologischen Entwicklung im bevölkerungsreichsten Bundesland.

    International renommierte Universitäten und Forschungsinstitute prägen die innovative Forschungslandschaft. Sie sind Garanten für international kompetitive Forschung und zukunftsweisende Ideen, die sie als BioRiver Science gemeinsam präsentieren.
    Zur gezielten Stärkung des Technologietransfers und der Synergien zwischen Wirtschaft und Forschung wurden Inkubatorzentren in unmittelbarer Universitätsnähe errichtet. Gemeinsam bieten 18 rheinländische Technologiezentren als Bio River Parks sowohl Gründern als auch expandierenden Unternehmen über 200.000 m² Gesamtfläche, davon über 70.000 m² Laborfläche.

    Ansprechpartner: Herr Martin Kretschmer, Tel.: +49 211 / 3160610, E-mail: info@bioriver.de

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    kompetenznetze.de ist eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und präsentiert Kompetenznetze mit Ausstrahlung und Anziehungskraft, mit hohem Innovationspotenzial und hoher Wertschöpfung auf einer eigens hierfür entwickelten Internetplattform. kompetenznetze.de ist ein Instrument für internationales Standortmarketing und bietet als Wegweiser für Innovation, Investition und Bildung eine attraktive Recherchequelle und Kommunikationsplattform für Informations- und Kooperationssuchende aus dem In- und Ausland.

    Kompetenznetze können sich jährlich zum 15. Mai und 15. November um eine Aufnahme bewerben. Ein wissenschaftlicher Beirat prüft die Erfüllung anspruchsvoller Kriterien. Derzeit präsentieren sich 127 Netze aus 18 Innovationsfeldern und 33 Regionen bei kompetenznetze.de.

    Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:
    Dipl.-Ing. Falk Stenger, Tel 0211/6214-661, E-mail: stenger@vdi.de

    Geschäftsstelle kompetenznetze.de
    in der VDI Technologiezentrum GmbH
    Abt. Grundsatzfragen von Forschung, Technologie und Innovation
    Graf-Recke-Str. 84, 40239 Düsseldorf
    Tel: 0211/6214-639
    Fax: 0211/6214-168
    E-Mail: info@kompetenznetze.de
    http://www.kompetenznetze.de


    Weitere Informationen:

    http://www.kompetenznetze.de - Innovationen brauchen kompetente Partner


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Elektrotechnik, Energie, Informationstechnik, Verkehr / Transport, Werkstoffwissenschaften, Wirtschaft
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Organisatorisches
    Deutsch


     


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