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12.08.2005 13:53

Besuch bei den Nordmeer-Korallen

Ute Missel Presse und Kommunikation
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

    Nach wie vor lassen Korallen eher an warme, südliche Gewässer denken, doch die Blumentiere sind, wie man heute weiß, nicht unbedingt empfindlich und anspruchsvoll. Weißen Lobelia-Korallen genügt eine Wassertemperatur von fünf bis sechs Grad Celsius, damit sie den Meeresboden als Wohnraum akzeptieren. Vom 12. Juli bis zum 3. August dieses Jahres stattete eine Expedition unter der Leitung von Prof. Dr. André Freiwald vom Erlanger Institut für Paläontologie den nördlichsten Korallenriffen der Welt einen Besuch ab. Die Fahrt bildete den Auftakt eines umfangreichen meereswissenschaftlichen EU-Projekts, das bis 2008 andauern wird.

    Weitere Informationen:

    Tim Beck
    Lehrstuhl für Paläontologie
    Tel.09131/ 85-24756
    tim.beck@pal.uni-erlangen.de


    Weitere Informationen:

    http://www.uni-erlangen.de/infocenter/presse/pressemitteilungen/nachrichten_2005... ausführliche Meldung
    http://www.pal.uni-erlangen.de Fotos und wöchentliche Berichte
    http://www.uni-erlangen.de/infocenter/presse/pressemitteilungen/forschung_2005/0.... Infos zum HERMES-Projekt


    Bilder

    Blick vom Tauchboot auf die bizarre Welt der Kaltwasserriffe.
    Blick vom Tauchboot auf die bizarre Welt der Kaltwasserriffe.
    Foto: IPAL
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Geowissenschaften, Informationstechnik, Meer / Klima, Umwelt / Ökologie
    überregional
    Forschungsergebnisse
    Deutsch


     

    Blick vom Tauchboot auf die bizarre Welt der Kaltwasserriffe.


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