Zum vierten Mal ernennt die Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) verdiente Persönlichkeiten aus der Informatikszene zu "GI-Fellows". GI-Fellows zeichnen sich durch herausragende Beiträge technisch-wissenschaftlicher Art zur Informatik aus. Es können aber auch Personen gewürdigt werden, die sich um die Gesellschaft für Informatik oder um die Informatik im Allgemeinen verdient gemacht haben.
Im Jahr 2005 hat das Auswahlkomitee unter der Leitung des ehemaligen GI-Präsidenten Heinrich C. Mayr neun Persönlichkeiten ausgewählt, die auf der größten Informatikkonferenz im deutschsprachigen Raum, der INFORMATIK 2005 http://www.informatik2005.de, bei einem feierlichen Bankett am 20. September 2005 im Hotel Königshof in Bonn zum GI-Fellow ernannt werden:
· Dr. Brigitte Bartsch-Spörl, BSR Consulting, München
· Prof. Dr. Rudolf Bayer, TU München
· Prof. Elisabeth Closs, Comet Computer, München
· Prof. Dr. Peter Dadam, Universität Ulm
· Prof. Dr. Gerhard Goos, Universität Karlsruhe
· Prof. Dr. Gerhard Knolmayer, Universität Bern
· Prof. Dr. Erich Neuhold, Universität Wien
· Prof. Dr. Dr. h.c. mult. August-Wilhelm Scheer, IDS Scheer und Universität Saarbrücken
· Harry Sneed, Universität Koblenz
Weitere Informationen zum GI-Fellowprogramm finden Sie unter http://www.gi-ev.de.
Die Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) wurde 1969 in Bonn mit dem Ziel gegründet, die Informatik zu fördern. Sie verfolgt ausschließlich gemeinnützige Zwecke. Die Mitglieder der GI kommen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Lehre und Forschung. Derzeit hat die GI rund 24.500 Mitglieder und ist damit die größte Vertretung von Informatikerinnen und Informatikern im deutschsprachigen Raum.
Bei Abdruck Belegexemplar erbeten. Vielen Dank!
Kontakt: Cornelia Winter, 0228-302147, cornelia.winter@gi-ev.de
http://www.informatik2005.de
http://www.gi-ev.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Informationstechnik, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Personalia, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).