Langeweile in den großen Ferien? Nicht für Mädchen, die es mal mit der Technik versuchen wollen. Das Programm "Mädchen machen Technik", das die TU München 1998 als Pilotprojekt erstmals sehr erfolgreich durchgeführt hat, findet auch in den kommenden Sommer- und Herbstferien wieder statt. Die Projektwochen für Schülerinnen im Alter von zehn bis zwölf beziehungsweise zwölf bis vierzehn Jahren behandeln technische Fragestellungen aus den verschiedensten Lebensbereichen.
Ziel ist es, bei den Mädchen Neugierde und Interesse zu wecken, durch positive Erfahrungen Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten zu verankern und die TUM als einen Ort erlebbar zu machen, an dem spannende und herausfordernde Dinge vermittelt werden.
Die insgesamt zwölf Projekte dauern größtenteils eine Woche. Wer im August oder September ein Herz und zwei Elektronik-Männchen wechselweise zum Blinken brin-gen möchte oder gezinkte Würfel herstellen will, ist beim Ferienprogramm der TUM richtig. Des Weiteren stehen nächtliches Beobachten des Wanderverhaltens von In-sektenlarven in den Osterseen oder ein Trip durch einen Operationssaal auf dem Programm. Hochinteressant ist der Blick ins Universum zur Zeit der Sonnenfinsternis, auch per Videokonferenz mit Japan! Und schließlich gibt das TUM-Ferienprogramm Antworten auf diese Fragen: Ist eine Brücke aus Beton besser als eine aus Stahl oder Holz? Wie werden Töne sichtbar und was ist eigent-lich Schall?
Das komplette Programm mit ausführlicher Beschreibung aller Kurse kann im Internet abgerufen werden: http://www.fb.ze.tu-muenchen.de/Programm.htm
Kontakt:
Frauenbüro der TUM
Arcisstr. 21
80333 München
Tel.: (089) 289-22319, e-mail: frauenbuero@tu-muenchen.de
http://www.fb.ze.tu-muenchen.de/Programm.htm
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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