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17.10.2005 14:29

Heizkraftwerke und dezentrale Energieerzeuger - 37. Kraftwerktechnisches Kolloquium an der TU Dresden

Kim-Astrid Magister Pressestelle
Technische Universität Dresden

    Heizkraftwerke sind Anlagen der Kraft-Wärme Kopplung. Der Erhalt und der weitere Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung ist eines der beständigsten und sichersten Instrumente zur Erfüllung der CO2-Minderungs-Ziele, nicht nur der Bundesrepublik Deutschland.

    Dezentralen Energieerzeuger sind eine weitere energiewirtschaftlich aktuelle und anhaltende Problematik. Sie könnten dazu beitragen, dass auch in ländlichen Gebieten oder Kleinstadtbereichen national merkbare Beiträge zur Energie- und Emissionseinsparung erreicht werden können.

    Zum Thema "Heizkraftwerke und dezentrale Energieerzeuger" diskutieren vom
    18. bis. 19. Oktober 2005 auf dem 37. Kraftwerktechnischen Kolloquium des Instituts für Energietechnik TU Dresden 400 Wissenschaftler aus Deutschland und Europa. In 42 Vorträgen und 55 Posterbeiträgen werden energiewirtschaftliche Auswirkungen der Kraft-Wärme-Kopplung, energiepolitische Rahmenbedingungen und wissenschaftliche bzw. ingenieurpraktische Untersuchungen thematisiert.

    Mit der Eröffnungsveranstaltung am 18. Oktober 2005, 10.00 Uhr beginnt die 2-tägige Veranstaltung und endet mit der Podiumsdiskussion "Dezentrale Energieversorgung - eine utopische Vision oder eine realistische Innovation?" am
    19. Oktober 2005, 15.00 Uhr.

    Das Kraftwerkstechnische Kolloquium findet im Congress Center Dresden, Ostra-Ufer 2, 01067 Dresden, statt. Journalisten sind hierzu herzlich eingeladen.

    Informationen für Journalisten:
    Brigga Pöschl, Institut für Energietechnik
    Tel. 0351 463-35308
    E-mail: kwtkoll@metrs1.mw.tu-dresden.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Elektrotechnik, Energie, Wirtschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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