17 namhafte Experten sind im Auftrag des Wissenschaftsrates Anfang November für vier Tage in Offenbach, um für das BMBF den Deutschen Wetterdienst (DWD) zu begutachten.
Im Mai 2004 bat das Bundesministerium für Bildung und Forschung den Wissenschaftsrat (WR), Empfehlungen zur Ressortforschung des Bundes zu erarbeiten und in diesem Zusammenhang auch den DWD zu evaluieren. 17 Wissenschaftler, darunter Prof. Nico Stehr von der Zeppelin University in Friedrichshafen, sind Anfang November für drei Tage in Offenbach, um dieser Aufgabe nachzukommen.
Der deutsche Wetterdienst (DWD) erforscht und beobachtet Wetterentwicklungen, um möglichst präzise Stürme oder Hochwasser vorherzusagen. Er ist darüber hinaus verpflichtet, die Aufgaben der Daseinsvorsorge auf dem Gebiet der Meteorologie wahrzunehmen, was bedeutet, dass er den staatlichen Auftrag hat, Leben und Eigentum der Menschen in Deutschland zu schützen. Zudem soll er das sozioökonomische Potenzial meteorologischer Informationen nutzbar machen. Auf diese Weise unterstützt er die Volkswirtschaft.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft
überregional
Personalia, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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