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27.08.1999 14:24

Künstliche Feuchtgebiete als Lebensretter?

Gabriele Rutzen Kommunikation und Marketing
Universität zu Köln

    Internationaler Workshop zur Trinkwasserversorgung in Entwicklungsländern

    Ein internationaler Workshop zur Pro-blematik der Trinkwasserversorgung in Entwicklungsländern wird von Professor Dr. Wolfgan Große vom Botanischen Institut der Universität zu Köln organisiert.
    Erschöpfte Grundwasserreserven und stark verunreinigtes Wasser in Flüssen und Seen sind in tropischen und subtropischen Regionen die Hauptursache für die unzureichende Versorgung der Bevölkerung mit gesundheitlich unbedenklichem Trinkwasser. Krankheit und Tod sind besonders bei Kindern die Folge. Die Aufbereitung von ver-schmutztem Wasser mit hohem technischen Aufwand läßt sich in vielen Entwicklungsländern nicht realisieren.
    Vom 29.-31. August treffen sich in Köln Praktiker und Wissen-schaftler aus Afrika und Asien, um den Einsatz von künstlichen Feuchtgebieten im Rahmen des Gewässerschutzes sowie zur Wasser-aufbereitung anhand von konkreten Beispielen zu diskutieren.

    Verantwortlich: Eva Faresin, M.A.
    Für Rückfragen steht Ihnen Professor Dr. Wolfgang Große unter der Telefonnummer 0221/470-2765, der Fax-Nummer 0221/470-5948 und unter der Email-Adresse aeb18.@uni-koeln.de zur Verfügung.
    Weitere Informationen sind unter http://www.uni-koeln.de/institute/inco-dc/indes.html
    Unsere Presseinformationen finden Sie auch im World Wide Web
    (http://www.uni-koeln.de/organe/presse/pi/index.htm).


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Informationstechnik
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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