"Verschwundene Orte - Nonnenklöster in Köln"
Ausstellung in der Galerie der Universität
- Erstaunt nimmt man zur Kenntnis, daß die Kölner Innenstadt im Mittelalter bis weit in die barocke Periode hinein überall dort voller Klöster stand, wo heute Läden die Straßen säumen. Wieviele davon Nonnenklöster waren, davon kann man sich in der Ausstellung die von
Dienstag, den 9. November bis zum 30. November 2005,
in der Galerie der Universität zu Köln, Hauptgebäude,
Albertus-Magnus-Platz, Köln-Lindenthal,
gezeigt wird, buchstäblich "ein Bild" machen. Dort hat sich die Malerin Rune Mields des Themas unter dem Titel "Verschwundene Orte - Nonnenklöster in Köln" angenommen. Sie rekonstruierte auf zahlreichen Zeichnungen das jeweilige Gewölbemuster der einstigen Klösterkirchen und setzte sogar die Laterne hienein, wenn es denn eine gab. Rune Mields ist dafür bekannt, daß sie verschwunden, universalen Zeichen aus aller Welt in ihren Bildern nachgeht und sie gleichsam auf Anschauungstafeln zum Wiederentdecken zeigt. So wird denn diese Ausstellung nach dem Willen der Veranstalter aus dem Kunsthistorischen Institut der Universität zu Köln die Freunde mittelalterlicher Geschichte und Architektur und die Liebhaber zeitgenoessischer Kunst gleichzeitig ansprechen.
Verantwortlich: Gabriele Rutzen
Für Rückfragen steht Ihnen Professor Dr. Antje von Graevenitz unter der Telefonnummer 0221/470-3510, der Fax-Nummer 0221/470-5044 und unter der Email-Adresse antjegraevenitz@hotmail.com zur Verfügung.
Unsere Presseinformationen finden Sie auch im World Wide Web unter http://www.uni-koeln.de/pi/.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Kunst / Design, Musik / Theater
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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