Fachhochschule Osnabrück informiert über moderne geografische Informationssysteme
Die gute alte Flurkarte in Papierform hat ausgedient. Planungsbüros, Kommunen und Behörden benutzen heute Karten, die mit Computern erstellt werden. Digitale Karten finden Anwendung in der Raum- und Landschaftsplanung, Geologie, Landwirtschaft, Logistik, Telekommunikation, Chemie, Medizin und beim Katastrophenmanagement. Über aktuelle Entwicklungen der Geografischen Informationssysteme (GIS) informiert der GIS-Tag an der Fachhochschule Osnabrück.
Vertreter der Behörden, Kommunen und Planungsbüros, Geographie- und Geschichtelehrer sowie andere interessierte Bürger sind zur Veranstaltung herzlich eingeladen. Teilnehmer erfahren dabei, was GIS ist und wie diese Technologie ihren Beitrag für die heutige Gesellschaft, die Wirtschaft sowie die Wissenschaft leistet.
So können die niedersächsischen Behörden im Zuge der Verwaltungsreform die Geobasisdaten mit der Hilfe von GIS wesentlich schneller untereinander austauschen. Prof. Dipl.-Ing. Klaus Kertscher und Horst Suhre von der Osnabrücker der Behörde für Geoinformation, Landentwicklung und Liegenschaften informieren über die Möglichkeiten der Online-Lösungen im Bereich Geoinformatik.
Seit 2004 gibt es an der Fakultät Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur der FH Osnabrück eine Professur für dieses moderne Fach. Prof. Dr. Martina Klärle sorgt für den wissenschaftliche Verbreitung der Technologie in den Studiengängen Landschaftsentwicklung, Bodenwissenschaften und der Landwirtschaft.
Der GIS-Tag findet am Mittwoch, 16. November, um 17.30 Uhr in der Aula der Fakultät, Gebäude HD, Krümpelstr. 33, statt. Weitere Informationen unter Tel.: 969-5080 oder E-Mail: l.ulferts@fh-osnabrueck.de.
http://www.al.fh-osnabrueck.de/fileadmin/groups/210/GIS-Day_2005.pdf
Prof. Dr. Martina Klärle ist Organisatorin des GIS-Tages an der FH Osnabrück
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Geowissenschaften, Informationstechnik
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
Deutsch
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