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16.11.2005 08:40

PK: Zukunft der Rente - Schutz vor Sozialer Ausgrenzung? (23. Nov., 10 Uhr)

Ilka Seer Stabsstelle Kommunikation und Marketing
Freie Universität Berlin

    PRESSEEINLADUNG: 23. November 2005, 10 Uhr

    Zukunft der Rente - Schutz vor Sozialer Ausgrenzung?

    Präsentation der Ergebnisse des internationalen Forschungsprojektes "Private Pensions and Social Inclusion in Europe"

    Noch nie wurde das deutsche Rentensystem so einschneidend reformiert wie in den Jahren 2001 bis 2004: Die zusätzliche kapitalgedeckte Privatvorsorge ("Riester-Rente"), der Nachhaltigkeitsfaktor, die nachgelagerte Besteuerung und die "Rürup-Rente" wurden eingeführt. Das sinkende Leistungsniveau der gesetzlichen Rentenversicherung soll durch eigenverantwortliche Vorsorge ergänzt werden. Schützt das neue System Durchschnitts- und Geringverdiener vor sozialer Ausgrenzung?

    Dieser Frage ging das internationale Forschungsprojekt "Private Pensions and Social Inclusion in Europe" nach. Gefördert durch die Europäische Union untersuchten Teams in Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Polen, der Schweiz und in Deutschland, wie das Zusammenspiel von Markt und Staat dazu beiträgt, verschiedene Erwerbs- und Lebensverläufe im Alter abzusichern.

    Wir laden Vertreter der Medien herzlich ein zur Präsentation der Projektergebnisse und zur Darstellung der Optionen, die es für die deutsche Rentenpolitik gibt: Mittwoch, 23. November, von 10 bis 12 Uhr im Jolly Hotel Vivaldi, Friedrichstraße 96, 10117 Berlin.

    PROGRAMM

    Vorstellung der Projektergebnisse:
    - Prof. Dr. Barbara Riedmüller, Projektleitung
    - Michaela Willert

    Kommentare aus der Praxis:
    - Martina Perreng, Deutscher Gewerkschaftsbund, Vorstand
    - Eugen Müller, Bundesvereinigung der Arbeitgeberverbände, Leiter der Abteilung "Soziale Sicherung"
    - Thomas Lueg, Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft, Abteilung Sozialpolitik
    Abschließend Diskussion

    Weitere Informationen erteilt Ihnen gern:
    Prof. Dr. Barbara Riedmüller, Tel.: 030 / 838-53316, E-Mail: europen@zedat.fu-berlin.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Politik, Recht, Wirtschaft
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse
    Deutsch


     


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