idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
16.11.2005 12:34

Sterbehilfe-Debatte und die Rolle von Hospizen

Gabriele Rutzen Kommunikation und Marketing
Universität zu Köln

    Sterbehilfe-Debatte und die Rolle von Hospizen
    Tagung zu Recht und Ethik der Palliativmedizin

    Die Rolle von Hospizen und der Palliativmedizin in der europäischen Sterbehilfe-Debatte ist eins der Themen, die auf der Tagung "Recht und Ethik der Palliativmedizin" am

    Mittwoch, den 23. November 2005, 13.00 Uhr im Alten Senatssaal,
    (Hauptgebäude) Universität zu Köln, Albertus-Magnus-Platz, Köln-Lindenthal

    vom Institut für Staatsrecht und der Forschungsstelle für das Recht des Gesundheitswesens der Universität zu Köln in Zusammenarbeit mit der Deutschen Hospizstiftung veranstaltet wird. Weitere Themen der Tagung sind der Stand und die Perspektiven der Palliativmedizin in Deutschland aus palliativmedizinischer Sicht und aus Sicht der Patientenorganisation Deutsche Hospizstiftung. Ebenso werden Finanzierungsmodelle und Finanzierungsprobleme der Palliativmedizin sowie die Rolle der Palliativmedizin im Leistungsgefüge der Sozialen Versicherungssysteme diskutiert.

    Verantwortlich: Dr. Wolfgang Mathias

    Für Rückfragen steht Ihnen Professor Dr. Wolfram Höfling unter der Telefonnummer 0221/470-3395, der Fax-Nummer 0221/470-5075 und unter der Email-Adresse Sekretariat@Institut-Staatsrecht.de zur Verfügung.

    Unsere Presseinformationen finden Sie auch im World Wide Web unter http://www.uni-koeln.de/pi/.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin, Politik, Recht
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).