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17.11.2005 16:51

Auf dem Weg zur Spitze

Dr. Ralf Breyer Public Relations und Kommunikation
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt (Main)

    Im CHE-Ranking für forschungsstarke Universitäten 2005 rückt die Universität Frankfurt erneut nach vorne

    FRANKFURT. "Das Ergebnis ist für uns eine Bestätigung in jeder Hinsicht: Für die Leistungen unserer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und den Weg, den die Universität Frankfurt mit ihrer entschiedenen Profilbildung eingeschlagen hat. Wir haben uns erneut als forschungsstärkste hessische Universität in der Spitzengruppe der deutschen Hochschulen positionieren können", sagte Präsident Prof. Rudolf Steinberg.

    Die Universität Frankfurt hat sich im neuesten, am 16. November 2005 veröffentlichten CHE-Ranking der forschungsstärksten Universitäten auf den achten Platz vorgeschoben; im letzten, Mitte Februar veröffentlichten Forschungsranking teilte sie sich noch mit der Universität Tübingen und der FU Berlin den neunten Platz.

    Definitionsgemäß ist eine Universität dann forschungsstark, die mit mindestens der Hälfte der Fächer, die in das Ranking einbezogen wurden, Spitzenplätze belegt. Nach der CHE-Auswertung erfüllt die Universität Frankfurt die Anforderungen dieser Definition (54,5%) und ist eine von insgesamt neun als forschungsstark eingestuften Universitäten.

    Sie ist mit elf Fächern in dem Ranking vertreten, von denen sechs als forschungsstark qualifiziert wurden; gegenüber dem Frühjahr wurde ein Fach (Jura) nicht mehr in das Ranking mit einbezogen. Zur Spitze zählt die Universität Frankfurt in Betriebswirtschaftslehre, Erziehungswissenschaften, Geschichtswissenschaften, Pharmazie, Soziologie und Volkswirtschaftslehre. Vor dem Aufstieg in die Reihe der forschungsstarken Fächer steht die Biologie.

    Insgesamt waren 58 Universitäten in das Ranking einbezogen. Bewertet wurden die Forschungsaktivitäten in 14 Fächern der Geistes-, Wirtschafts-, Sozial-, Natur- und Ingenieurwissenschaften; 11 davon sind an der Universität Frankfurt vertreten. Wichtigste Kriterien für die Untersuchung waren die eingeworbenen Drittmittel sowie die Anzahl der Promotionen, Publikationen und Patentanmeldungen. Als zusätzliche Information wurde durch eine Professorenbefragung die Reputation der untersuchten Fächer ermittelt. Sie wurde allerdings nicht für die Ermittlung der Spitzengruppen herangezogen: lediglich drei Fächer waren offiziell neu bewertet worden.

    Kontakt: Apl. Prof. Karl Schweizer; Referat für Qualitätssicherung; Senckenberganlage 31; 60325 Frankfurt; Tel.: 069/798-23350;
    Fax: 069 798-28971; E-Mail: Schweizer@pvw.uni-frankfurt.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer
    Deutsch


     

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