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24.11.2005 12:05

"Wissenswertes" zu Optischen Technologien

Anita Müller-Rodic Zivile Sicherheitsforschung
VDI Technologiezentrum GmbH

    VDI Technologiezentrum präsentiert Förderschwerpunkte der Optischen Technologien und Forschungsschwerpunkt Biophotonik auf Bremer Wissenswerte (Stände B03, B05 und B07)

    24. November. 2005 - Optische Technologien erobern die Welt. Glasfasernetze umspinnen den Globus, verbinden Menschen und transportieren Wissen. Licht lässt Lebensabläufe in der biologischen Zelle sichtbar werden. Mikroelektronische Schaltkreise - mit fotografischen Methoden erzeugt - ermöglichen immer schnellere Computerchips. Laseranwendungen haben bei der Materialbearbeitung strategischen Charakter. Dabei stehen wir mit der Nutzung der einzigartigen Eigenschaften von Licht erst am Anfang.

    Das VDI Technologiezentrum, Projektträger des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, präsentiert vom 28. - 29. November 2005 Themen aus der Forschungsförderung der Optischen Technologien auf der Bremer Wissenswerte. Auf den Ständen B03, B05 und B07 visualisieren Highlights aus der Wanderausstellung "Faszination Licht" ausgesuchte Themen und Wege der Wissenschaftskommunikation für die breite Öffentlichkeit. Das VDI Technologiezentrum informiert vor Ort über Highlights aus den Optischen Technologien in 2006 und Angebote für Journalisten.

    Als aktuelles Beispiel stellt sich der Forschungsschwerpunkt Biophotonik vor. Dieser verfolgt das Ziel optische Lösungen für biologische und medizinische Probleme zu finden. Mit Hilfe

    photonischer Technologien sollen Krankheiten in ihren Ursachen verstanden, früh und präzise diagnostiziert und gezielt behandelt werden. Forscher aus Jena und Münster präsentieren auf dem Forum für Wissenschaftsjournalismus an zwei Top-Themen aus dreizehn Verbünden, wie das Licht zur Lösung schwieriger Probleme in Biologie und Medizin beitragen kann. Wissenschaftler vom Universitätsklinikum Münster stellen ein neuartiges Mikroskopiesystem für die Krebsfrüherkennung vor. Es erlaubt, Wanderungen von Tumorzellen "live" zu beobachten und stellt damit eine wichtige Ergänzung und Alternative zu etablierten Mikroskopietechniken dar. Jenaer Physikochemiker stellen auf dem Bremer Forum ein Gerät vor, das vor allem zum Aufspüren von Keimen in Reinräumen und Operationssälen entwickelt wurde, aber auch zur Überwachung von Klimaanlagen und ähnlichem eingesetzt werden kann. Das Gerät basiert auf der Raman-Spektroskopie.

    Das VDI Technologiezentrum hat einer wesentlichen Zukunftstechnologie des 21. Jahrhunderts in ihrer Gesamtheit eine Heimat gegeben. Als Projektträger des Bundesministeriums für Bildung und Forschung widmet sich das VDI Technologiezentrum in seiner Arbeit den Optischen Technologien in einer querschnittlich orientierten Weise und verbindet die Kompetenzen der einzelnen Anwendungsgebiete. Aus der Koordination von derzeit über 600 aktuellen Projekten aus entsteht ein Netzwerk von über 1300 Akteuren aus Wissenschaft, Wirtschaft, Gesellschaft und Innovationsmanagement.

    Kontakt zur Terminvereinbarung:
    Anita Müller-Rodi?
    Kommunikation & Presse
    Laser- und Optikforschung
    VDI Technologiezentrum GmbH
    Graf-Recke-Str. 84
    D-40239 Düsseldorf
    Telefon: +49 (0) 211 6214-376
    Fax: +49 (0) 211 6214-159
    Mobil: +49 (0) 175 522 8888


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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