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Atherosklerose: Mediatoren, Mechanismen und Interventionen
21. Ernst Klenk-Symposium in Köln
Die molekularen Ursachen und Mechanismen, die bei der Entwicklung der Atherosklero-se eine Rolle spielen, ist Schwerpunkt des diesjährigen 21. Ernst Klenk Symposiums, das
am 2. und 3. Dezember 2005 im Großen Hörsaal des MTI-Hörsaalgebäudes
der Institute für Biochemie und Physiologie Joseph-Stelzmann-Str. 52
(Seiteneingang), 50931 Köln-Lindenthal,
vom Zentrum für Molekulare Medizin Köln (ZMMK) gemeinsam mit der Medizinischen Gesellschaft der Universität zu Köln und der Ernst Klenk Stiftung Marburg veranstaltet wird.
Als häufigste Gefäßkrankheiten ist die Atherosklerose (Arterienverkalkung) für den ü-berwiegenden Teil der Herz-Kreislauf-Erkrankungen und damit für die Hälfte der Kran-kenhauseinweisungen und Todesfälle den in industrialisierten Ländern verantwortlich. Im Verlauf des Symposiums werden international bedeutende Wissenschaftler den derzeiti-gen Stand dieses für Grundlagenforschung und klinische Medizin gleichermaßen wichti-gen Forschungsgebietes darstellen. Der erste Symposiumstag beschäftigt sich mit der molekularen Pathogenese der koronaren Herzerkrankung sowie den stoffwechsel-bedingten und entzündlichen Ursachen der Atherosklerose. Die Gastredner werden ins-besondere über neue Pathomechanismen und therapeutische Interventionen diskutieren.
Die 21. Ernst Klenk Lecture wird dieses Jahr Professor Jorge Plutzky von der Harvard Medical School, Boston, (USA) am Freitag, den 2. Dezember 2005 um 18.00 Uhr halten und über die Besonderheiten der Atherosklerose bei Diabetikern sprechen.
Das Programm des zweiten Symposiumstages widmet sich speziell der klinischen An-wendung der molekularen Forschung auf dem Gebiet der Prophylaxe und Therapie aku-ter kardiovaskulärer Erkrankungen. Aktuelle epidemiologische Daten, Ergebnisse klini-scher Studien und neue Therapieansätze werden im Vordergrund stehen. Das diesjähri-ge Programm ist unter http://www.zmmk.uni-koeln.de abrufbar.
(Angabe der Internetseite geändert)
Seit Jahren findet dieses Symposium - mit dem Ziel, jedes Jahr ein aktuelles Thema des biomedizinischen Fortschritts zu diskutieren - bei Wissenschaftlern und vor allem bei Nachwuchswissenschaftlern sowie Klinikern und Ärzten regional- und überregional gro-ßen Zuspruch. Die Tradition Kölner internationaler wissenschaftlicher Symposien wird durch diese Veranstaltung fortgesetzt.
Verantwortlich: Dr. Wolfgang Mathias
Für Rückfragen steht Ihnen Dr. Debora Grosskopf-Kroiher unter der Telefonnummer +49 221/478-5552, der Fax-Nummer +49 221/478-4833 und unter der Email-Adresse klenk-symposium@uni-koeln.de zur Verfügung.
Unsere Presseinformationen finden Sie auch im World Wide Web unter http://www.uni-koeln.de/pi/.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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