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13.12.2005 12:08

Astronaut, Bischof, Professorin, Forscher, Minister diskutieren

Reinhard Karger M.A. DFKI Saarbrücken
Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH

    Einladung zur Podiumsdiskussion im saarländischen Bildungs- und Forschungsministerium (Freitag, 16.12.) zum Abschluss des Einsteinjahrs: "Die Verantwortung des Wissenschaftlers im 21. Jahrhundert - Gedanken zum Einsteinjahr 2005".

    "Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt."
    (Albert Einstein)

    Im Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft des Saarlandes findet aktuell (vom 12. bis 16. Dezember) eine Ausstellung zur "Woche der Naturwissenschaften" statt. Die Exponate stammen aus der Ausstellung "Physik On Tour" des Vereins Science und Technologie, aus dem Institut für theoretische Astrophysik der Universität Tübingen und von den Teilnehmern der diesjährigen saarländischen Sommerakademie der Hochbegabtenförderung. Die Podiumsdiskussion "Die Verantwortung des Wissenschaftlers im 21. Jahrhundert - Gedanken zum Einsteinjahr 2005" am Freitag, 16.12.05 um 19:00 Uhr im Kultuministerium bildet den Abschluss dieser Woche. Die Veranstaltung wird von BR-alpha und SR2 KulturRadio aufgezeichnet.

    Gäste auf dem Podium:
    Prof. Dr. Eve-Marie Engels (Mitglied im Nationalen Ethikrat)
    Bischof Dr. Reinhard Marx (Bistum Trier)
    Dr. Ulf Merbold (Wissenschaftsastronaut)
    Prof. Dr. Wolfgang Wahlster (Leiter des Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz)
    Jürgen Schreier (Wissenschaftsminister)
    Moderation: Klaus Kastan (Bayerischer Rundfunk)

    Zur Podiumsdiskussion in den Sälen sind Sie herzlich eingeladen (Eintritt frei).

    Veranstaltungsort: Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft
    Hohenzollernstr. 60, 66117 Saarbrücken,
    Eingang ab 18.00 Uhr über den Ehrenhof, Keplerstraße, Parkmöglichkeiten:
    Parkplatz des Ministeriums, Keplerstraße
    Parkplatz Roonstraße, Parkplatz Totohaus

    Pressekontakt im Ministerium:
    Tel.: 0681 501 7361
    Fax 0681 501 7550
    presse@bildung.saarland.de

    2001 erhielt Prof. Wolfgang Wahlster, der Vorsitzende der DFKI-Geschäftsführung, den Zukunftspreis des Bundespräsidenten für sprachtechnologische Innovationen; 2004 erhielt das DFKI den ersten deutschen Spin-off Preis für gründungsaktive Forschungsinstitute in der Kategorie der höchsten Anzahl von Spin-off Unternehmen und der Anzahl der geschaffenen Arbeitsplätze.

    Das DFKI verbindet Forschungsexzellenz mit Anwendungsorientierung in einer Public-Private-Partnership. DFKI-Projekte erschließen die Informationstiefe des Internets für die Bürger der Wissensgesellschaft. Intelligente Software-Assistenten unterstützen die Interaktion mit der Technik und verstehen die Ziele des Benutzers. Sie beantworten Wissens- und Informationsfragen und eröffnen den natürlichen Zugriff auf den Funktionsreichtum digitaler Geräte. Durch Einsatz von programmierbaren Smart Labels, die drahtlos mit mobilen Geräten kommunizieren, wird der Dialog mit den Dingen möglich. Durch die Kommunikation zwischen Autos in adhoc Netzen erreichen die Warnungen eines vorausfahrenden Fahrzeuges die folgenden Verkehrsteilnehmer frühzeitig, erweitern so den telematischen Horizont und erhöhen die Sicherheit im Straßenverkehr.

    Für hochbegabte Wissenschaftler wirkt das DFKI als Sprungbrett für eine Karriere als Unternehmensgründer, Industrieforscher oder Hochschullehrer. Seit Anfang 2004 ist das DFKI "Partner für Innovation". Organisiert als Public-Private-Partnership ist das DFKI mit Sitz in Kaiserslautern und Saarbrücken eine gemeinnützige GmbH. Die Industrie hat die Mehrheit im Aufsichtsrat. Siemens war Gründungsgesellschafter, DaimlerChrysler, SAP, IDS Scheer, die Deutsche Telekom, Bertelsmann und Microsoft sind wichtige Innovationspartner. Ohne staatliche Grundfinanzierung, durch reine Auftrags- und Projektforschung hat sich das DFKI seit der Gründung 1988 zum weltweit größten Zentrum für intelligente Softwaretechnologien auf der Basis von Methoden der Künstlichen Intelligenz entwickelt mit aktuell über 200 Mitarbeitern und einem Umsatz von ca. 20 Mio. Euro in 2005.

    DFKI-Pressekontakt:

    Reinhard Karger, M.A.
    Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) GmbH
    Stuhlsatzenhausweg 3, Geb. D 3.2
    D-66123 Saarbrücken
    Tel.: +49 681-302 5253, Fax: +49 681-302 5341
    email: reinhard.karger@dfki.de
    Internet: http://www.dfki.de


    Weitere Informationen:

    http://www.dfki.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Informationstechnik, Kunst / Design, Mathematik, Musik / Theater, Physik / Astronomie, Politik, Recht
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Forschungsergebnisse
    Deutsch


     

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