idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
15.12.2005 09:44

Der elektronische Pass - Chancen und Risiken

Axel Burchardt Abteilung Hochschulkommunikation/Bereich Presse und Information
Friedrich-Schiller-Universität Jena

    Öffentliches Informatik-Kolloquium am 19. Dezember, 17.00 Uhr in Jena

    Jena (15.12.05) Der elektronische Pass steht im Mittelpunkt eines öffentlichen Kolloquiums am Montag (19.12.). Um 17.00 Uhr werden im Konferenzbereich in der 27. Etage des JenTowers (Leutragraben 1) Dr. Andreas Wolf und Michael Weisbach von Cross Match Technologies GmbH Jena auf die Chancen und Risiken eines solchen Dokuments eingehen. Ihr Vortrag "Elektronischer Pass - enthaltene Daten, Zugriffsschutz, mögliche Angriffe, zukünftige Entwicklungen" gehört zur Informatik-Kolloquiumsreihe, die die Friedrich-Schiller-Universität Jena, die Regionalgruppe Ostthüringen der Gesellschaft für Informatik (GI) und die Fachhochschule Jena veranstalten. Interessenten sind herzlich eingeladen.

    Das Thema "elektronischer Reisepass", kurz: "E-Pass", ist in der Öffentlichkeit mit Ängsten aber auch Hoffnungen verbunden. In ihrem Vortrag wollen die Informatiker die Diskussion versachlichen und die Fakten zusammentragen sowie einordnen. Neben wenigen Ausflügen in die erforderlichen Technologien wird vor allem erklärt und praktisch demonstriert, wie ein E-Pass und ein Leser für einen solchen Pass funktionieren. Es wird auf die Themen Kosten, Datenhaltung, Zugriffsschutz, Haltbarkeit, Dokumentensicherheit, Interoperabilität und Biometrie im Pass-Kontext eingegangen.


    Weitere Informationen:

    http://giserver.gi-ev.de/regionalgruppen/thueringen_ost/


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Informationstechnik
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).