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24.09.1999 15:18

Qualitätssicherung in der Medizin

Norbert Frie Stabsstelle Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
Westfaelische Wilhelms-Universität Münster

    Prof. Dr. Manuela Simoni vom Institut für Reproduktionsmedizin der Westfälischen Wilhelms- Universität Münster erhält den mit 15.000 Mark dotierten Richard-Merten-Preis zur Förderung der Qualitätssicherung in der Medizin. Ausgezeichnet wird die münstersche Wissenschaftlerin für ihre Arbeit "Europäische Ringversuche und Festlegung von Richtlinien für die Qualitätssicherung in der molekulargenetischen Diagnose von Mikrodeletionen des Y- Chromosoms bei infertilen Männern". Verliehen wird der Preis am 13. Oktober 1999 in Wiesbaden.

    Mit dem Richard-Merten-Preis, den die Unternehmen DataCard Corporation, Bad Homburg, IMS Gmbh, Frankfurt a.M., MCS AG, Eltville, und STADA AG, Bad Vilbel, gestiftet haben, werden seit 1992 Preisträger ausgezeichnet, die durch ihre Arbeiten den Leitgedanken der Qualitätssicherung ärztlichen Handelns, unterstützt durch PC-Technik, erfolgreich umsetzen. Unterstützt werden Entwicklungen, die eine herausragende Qualitätsverbesserung bei Diagnose, Therapie, Statistik und Dokumentation in der Humanmedizin ermöglichen. Neben Prof. Simoni von der Medizinischen Fakultät der Universität Münster erhalten in diesem Jahr Prof. Dr. Dr. Günter Ollenschläger, Dr. Christian Thomeczek, Ulrike Lampert und Hanna Kirchner aus Köln einen Förderpreis.


    Weitere Informationen:

    http://www.richard-merten-preis.de
    http://medweb.uni-muenster.de/institute/repro/


    Bilder

    Prof. Dr. Manuela Simoni
    Prof. Dr. Manuela Simoni

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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Personalia
    Deutsch


     

    Prof. Dr. Manuela Simoni


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