Wie keine andere Universität steht Leipzig für die akademische PR-Ausbildung. 1993 wurde hier der erste Lehrstuhl für PR an einer deutschen Universität eingerichtet. Vom 13. bis 15. Januar 2006 findet nun das erste Treffen der Leipziger PR-Alumni statt. Es bietet Raum für Gespräche und Erfahrungsaustausch, und neues Wissen kann in verschiedenen Workshops erworben werden. Seit dieser Woche können sich Alumni der Leipziger PR-Studiengänge im Internet unter >www.lprs.de/alumni< anmelden. Auf dieser Seite ist auch das detaillierte Programm zu finden.
Hunderte Absolventen haben inzwischen das Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig in Richtung PR-Branche verlassen. Heute sind diese Absolventen in den unterschiedlichsten Bereichen der PR tätig, unter ihnen finden sich Trainees ebenso wie Leiter der Unternehmenskommunikation, Agenturgründer wie angestellte Geschäftsführer, Wissenschaftler wie Praktiker.
Der LPRS - Leipziger Public Relations Studenten e.V. will diese ''Ehemaligen'' wieder zusammenbringen und ihnen den Austausch untereinander ermöglichen. Mehr noch: Ein Wir-Gefühl soll entstehen, ein Netzwerk, das jeden Einzelnen ein Leben lang tragen soll. Der LPRS möchte Anlauf- und Schnittstelle sein zwischen den Ehemaligen, den heutigen Studenten und dem Institut. Bereits jetzt gibt es ein weit verzweigtes, informelles Netzwerk. Dieses soll gezielt ausgebaut, besser nutzbar gemacht und institutionalisiert werden. Der Lehrstuhlinhaber Prof. Dr. Günter Bentele begrüßt diese Initiative. "Alumni-Netzwerke können nur dann lebendig werden und sein, wenn aktive Studenten, wie sie im LPRS zu finden sind, die Sache in die Hand nehmen."
Weitere Informationen:
Leipziger Public Relations Studenten
www.lprs.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Medien- und Kommunikationswissenschaften
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).