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22.12.2005 12:10

Neue Technik legt Karten im Gehirn offen

Dr. Andreas Trepte Abteilung Kommunikation
Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.

    MPI-Forschern gelingt erstmalig die Kartierung der Aktivität, die durch elektrische Mikrostimulation des Gehirns ausgelöst wird

    Eine neue Technik, mit der man die Gehirnaktivität mit Hilfe des BOLD-Signals (Blood Oxygen Level Dependent Signal) während der elektrischen Mikrostimulation im Gehirn von Primaten genau aufzeichnen kann, haben Forscher des Max-Planck-Instituts für biologische Kybernetik in Tübingen entwickelt. Diese Kombination aus elektrischer Mikrostimulation und funktioneller Magnetresonanztomographie verspricht wesentlich genauere Einblicke in die funktionelle Organisation des Gehirns und seine Schaltkreise (Neuron, 22. Dezember 2005).


    Weitere Informationen:

    http://www.mpg.de/bilderBerichteDokumente/dokumentation/pressemitteilungen/2005/...


    Bilder

    Abb.: Aktivitätsmuster um die Elektrode und andere Bereichen des visuellen Kortex, die mittels fMRI nach einer elektrischen Mikrostimulation im Gehirn beobachtet wurden.
    Abb.: Aktivitätsmuster um die Elektrode und andere Bereichen des visuellen Kortex, die mittels fMRI ...
    Bild: Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin
    überregional
    Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Publikationen
    Deutsch


     

    Abb.: Aktivitätsmuster um die Elektrode und andere Bereichen des visuellen Kortex, die mittels fMRI nach einer elektrischen Mikrostimulation im Gehirn beobachtet wurden.


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