Das ist das Ziel von zwei Gastprofessorinnen der Fachhochschule Osnabrück
Mit dem Maria-Goeppert-Mayer-Programm fördert das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur internationale Frauen- und Geschlechterforschung. Ziel ist es, das Lehrangebot der Hochschulen durch die Integration internationaler Frauen- und Genderforschung zu stärken. Interdisziplinarität, Kontaktpflege und Nachwuchsförderung sind weitere wichtige Aspekte. Prof. Dr. Babara Schwarze und Prof. Dr. Susanne Liselotte Rosberg lehren zur Zeit im Rahmen dieses Programms an den Fakultäten Ingenieurwissenschaften und Informatik sowie Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.
Prof. Dr. Babara Schwarze ist Soziologin und seit 2000 Geschäftsführerin des Vereins "Frauen geben Technik neue Impulse". Ihre Lehr- und Forschungsansätze sind stets zwischen Sozial- und Ingenieurwissenschaften angesiedelt. Innerhalb der Ingenieurwissenschaften untersucht sie die unterschiedlichen Zugangschancen von Frauen und Männern in verschiedenen Fachgebieten.
Prof. Dr. Susanne Liselotte Rosberg ist seit 2000 Associate Professor an der Sahlgrenska Academy der Universität Göteborg. Sie setzt sich in Schweden für eine stärkere wissenschaftliche Anerkennung medizinischer Fachberufe ein. In ihren Forschungsprojekten spiegelt sich ihr frauenpolitisches Engagement wider. Ein Schwerpunkt ihrer Lehr- und Forschungstätigkeiten liegt im Bereich "Women's Health".
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Studium und Lehre, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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